In der Dunkelheit der Nacht, um exakt 2.45 Uhr, durchbrachen Schüsse die Stille der Düsseldorfer Innenstadt. Ein tragisches Ereignis entfaltete sich auf den Straßen, welches einen Mann das Leben kostete. Die Polizei agierte schnell und konnte einen Verdächtigen in Gewahrsam nehmen, während die Herzogstraße im Ortsteil Friedrichstadt zum Schauplatz des Verbrechens avancierte.
Die Umstände des Vorfalls waren zunächst mit einem Schleier des Geheimnisses behaftet. Offen blieb die Frage, ob weitere Personen an der Tat beteiligt waren. Die Ermittlungen nahmen ihren Lauf, eng koordiniert mit der Staatsanwaltschaft. Der Tatort selbst, ein Bereich, der sonst vom pulsierenden Leben einer Großstadt durchzogen ist, wurde weiträumig abgesperrt und zur Spurensuche freigegeben.
Einsatz der Rettungskräfte
Als das Heulen der Sirenen die Luft erfüllte, eilten Rettungskräfte und ein Notarzt herbei, getrieben von der Hoffnung, dem Opfer der Schüsse das Leben retten zu können. Doch trotz aller Bemühungen war ihre Ankunft zu spät. Der Mann, dessen Körper von Kugeln durchdrungen wurde, erlag seinen schweren Verletzungen. Die tragischen Umstände seines Todes ließen die Ermittler rätseln, während die Suche nach Antworten und der Aufklärung der Hintergründe der Tat weiterging.
