Was ist da passiert? Den Ermittlern zeigte sich ein schreckliches Szenario! Ein Blutbad in einer Wohnung, zwei Menschen brutal niedergestochen! Was ist passiert?
Eine 53-Jährige und ein 44-Jähriger mussten mit schweren Stichverletzungen notoperiert werden. Beide sind nicht ansprechbar. Was genau passierte – unklar! Es ist ein schrecklicher Anblick! Im Flur hinter der Haustür verteilt sich eine riesige Blutlache. Gegen 10.30 Uhr schleppte sich die 53-jährige Frau mit schweren Stichverletzungen aus ihrem Wohnhaus in der Berliner Libboldallee (Bezirk Köpenick) auf die Straße und bat eine Passantin um Hilfe. Die verständigte sofort die Rettungskräfte. Als die dann eintrafen, verwies die schwer verletzte Frau auf ihr Haus, in dem sich noch ein 44-jähriger Mann aufhalten sollte.
Was aber genau ist geschehen? Keiner wieß es wirklich bisher. Als die Rettungskräfte schließlich in die Wohnung traten, fanden sie dort den Mann. Auch er hatte schwere Stichverletzungen. Beide wurde sofort in Krankenhäuser gebracht und mussten notoperiert werden. Ob es sich um eine Beziehungstat handelt und in welchem Verhältnis beide Personen zueinander stehen, konnte bisher noch nicht geklärt werden. Beide waren nach der OP noch nicht vernehmungsfähig.
