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Blutiger Sonntag im Kreml! Putins Säuberungen in der Armee gehen weiter – Kreml-Chef beseitigt weitere Generäle

Wladimir Putin sieht sich mit einer möglichen Rebellion in der russischen Militärführung konfrontiert und soll drastische Maßnahmen ergriffen haben, um vermeintliche Feinde auszuschalten. Angeblich wurden während des sogenannten “Blutsonntags” drei weitere Generäle entfernt – hier alle Hintergründe:

Putin säubert russische Armee nach Prigoschins Putschversuch

Diese Entwicklung hat das russische Militär erzürnt, und es wird befürchtet, dass das Schicksal der Armee und des Landes in diesem Moment entschieden wird. Der Telegram-Kanal “Verum Regnum” kommentierte die jüngsten Entlassungen und warnte davor, dass eine Bündelung der Macht und die Unterdrückung von Initiative und Berufsehre in der Truppe sowie die Vernichtung von Helden, die im Konflikt mit der Ukraine geboren wurden, zu einem unrühmlichen Ende des Krieges führen könnten. Insgesamt sollen bereits elf russische Generäle entweder verschwunden, entlassen, suspendiert oder inhaftiert worden sein. Die aktuelle Situation wird als äußerst angespannt eingeschätzt, insbesondere für die aktiven Truppen, wie der militärverbundene Kanal “Two Majors” berichtet.

Droht jetzt ein Putsch gegen Putin?

Das Kreml-Regime fürchtet offenbar, dass ein Teil der Berufsarmee sich gegen Präsident Putin stellen könnte. Unbestätigten Berichten zufolge versuchen die Truppen auch, Generaloberst Michail Teplinskij zu schützen. Sollte er festgenommen werden, drohen die Fallschirmjäger mit einer Meuterei. Die Fallschirmjäger betonen ihre Entschlossenheit, die Ehre und Würde ihres Kommandeurs zu verteidigen und lassen ihre eigenen Angehörigen nicht im Stich. Dies könnte in den kommenden Stunden einem möglichen Rückzug der aktuell im Konflikt mit der Ukraine kämpfenden Soldaten führen, die damit drohen ihren Stellungen zu verlassen, um ihrem Kommandanten beizustehen.

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