172711:

Blutiger Dienstag für Putins Truppen! Ukraine greift mit Streumunition an und richtet verheerenden Schaden an!

Der Einsatz von Streumunition hat einen blutigen Dienstag für Putins Truppen eingeläutet! Russland hatte seit über einem Jahr eine klare Überlegenheit in puncto Feuerkraft entlang der gesamten Front in der Ukraine. Ihre Raketen und Artilleriegranaten verwüsteten ukrainische Städte und forderten das Leben von Tausenden ukrainischen Soldaten. Doch es scheint, dass sich das Blatt nun wendet - und zwar deutlich! Schwere Verluste für die Russen sind zu verzeichnen!

Die Ukraine wendet das Blatt mit Streumunition

Die ukrainische Reaktion auf die russischen Angriffe war bisher durch gezielte Artillerieangriffe gekennzeichnet. Doch die Munition aus dem Westen war stets knapp und zeigte entlang der Front nur punktuelle Wirkung, was zu ihrer mangelnden Effektivität führte. Aber in den letzten Wochen hat sich die Lage gewandelt. Nun ist es die Ukraine, die russische Truppenansammlungen, gut geschützte Schützengräben und sogar mobile Artillerie-Konvois mit Granaten beschossen hat und das Geschehen zu dominieren scheint. Diese Wende wurde durch die mehr als 400 teilweise selbstfahrenden 155-Millimeter-Artilleriegeschütze aus westlichen Ländern ermöglicht, sowie durch die im Juli zugesagte Streumunition aus US- und anderen Beständen. Diese ist nun in großen Mengen verfügbar und verwandelt den Krieg für die russischen Soldaten in einen Albtraum. Zahlreiche Videos von ukrainischen Drohnen belegen den intensiven Einsatz von Streumunition gegen das russische Militär. Die Knappheit der vergangenen Monate scheint überwunden zu sein.

Die tödliche Wirkung der Streumunition

Pro Gruppe russischer Soldaten setzt die Ukraine bis zu fünf Streumunitionsgeschosse ein, um sicherzustellen, dass alle Kreml-Kämpfer kampfunfähig sind - in den meisten Fällen sogar tot. Diese Streubombenangriffe werden mit konventionellen Granaten und Kamikaze-Drohnen kombiniert. Einige der Aufnahmen sind so grausam, dass sie nicht gezeigt werden können. Ein Video zeigt den Angriff auf einen russischen Nachschubkonvoi. Südlich des Dorfes Werbowe fahren drei Kamaz- und ein Ural-LKW auf eine russische Position zu. Kaum sind die frischen Soldaten ausgestiegen, um die erschöpften Truppen im Waldstück zu ersetzen, beginnt ein Albtraum für sie. Immer wieder schlagen neue Streumunitionsgeschosse in der Gegend ein, zerstören einen LKW nach dem anderen und die mitgeführte Munition, was vermutlich zum Tod zahlreicher Soldaten führt.

Die ukrainische Gegenoffensive nimmt Fahrt auf

Südlich des Dorfes Robotyne in der Region Saporischschja fliehen etwa 20 Russen aus ihren Stellungen und rennen in Richtung Süden. Drohnenaufnahmen zeigen, wie die Gräben über Tage hinweg bombardiert wurden. Am Ende sind es nicht mehr als fünf ukrainische Soldaten, die den Angriff wagen und die zahlenmäßig überlegene russische Truppe in die Flucht schlagen. Auch Russland setzt seit Kriegsbeginn Streumunition ein, allerdings nicht nur gegen militärische Ziele, sondern auch gegen Dörfer und städtische Gebiete.

Die Aufnahmen und Berichte der letzten Tage deuten darauf hin, dass die russische Armee den massiven Angriffen der Ukraine mit Streumunition kaum noch etwas entgegenzusetzen hat. Zu Beginn der Gegenoffensive stürmte die Ukraine mit Dutzenden Fahrzeugen und Hunderten von Männern voran, um die russischen Stellungen im direkten Kampf Mann gegen Mann zu überwinden. Jetzt verlassen sich die Truppen aus Kiew immer mehr auf ihre neue, tödliche Munition. Ein ukrainischer Soldat sagte gegenüber den Medien: "Manchmal benötigen wir zehn bis zwölf Artilleriegranaten, um das gut befestigte feindliche Maschinengewehrnest auszuschalten." Erst danach wagen die Soldaten ihren eigenen Angriff auf die feindliche Stellung.