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Blind durch Biontech-Impfung? Klage wegen Impfschaden durch Corona-Impfung eingereicht!

Millionen von Menschen haben in Deutschland seit Dezember 2020 Impfungen gegen das heimtückische Coronavirus erhalten. Diese Impfungen haben dazu beigetragen, die weltweite Pandemie mit Millionen Todesopfern in den Griff zu bekommen. In einigen wenigen Fällen ist es jedoch auch zu schweren Impfschäden gekommen. Insgesamt 180 Menschen ziehen deshalb nun gegen die verschiedenen impfstoff hersteller vor Gericht, um Schadensersatz für die von ihnen erlittenen Impfschäden einzufordern.

Dietmar S. ist jetzt auf einem Auge blind

Einer der Kläger ist Dietmar S. aus Geisingen in Baden-Württemberg. Er fordert wegen einer Erblindung auf einem Auge nach den Impfungen einen Schadensersatz von 150.000 Euro vom Mainzer Impfstoffhersteller Biontech. Nach seinen Impfungen gegen Corona im Mai und Juni 2020 setzten bei ihm zunächst Gedächtnislücken ein. Anschließend kämpfte der Mann wochenlang mit Konzentrations- und Wortfindungsstörungen. Im August bemerkte Dietmar S. dann auf einmal ein Schatten im rechten Auge. Bereits einen Monat später betrug seine Sehkraft lediglich nur noch 3 Prozent auf diesem Auge. Die Ärzte diagnostizierten einen Augeninfarkt, weil sich die Venen dort verstopft hatten. Die Schäden am Auge sind irreparabel. Deshalb ist der ehemalige Werksleiter bei einem Automobilzulieferer auch seit einiger Zeit arbeitslos. Er musste sogar seine Lebensversicherung auflösen und hat aktuell kein Einkommen. Er selbst beschreibt sich nicht als Impfgegner. Allerdings sei an seinem Fall ersichtlich, das Biotech angeblich nicht genug vor den Nebenwirkungen seines Impfstoffs gewarnt habe. Im Strafprozess wird es nun offenbar darum gehen, ob der Impfstoff für die Erblindung verantwortlich war. Nach Meinung des Patienten ist dies der Fall, während das Unternehmen Biontech keine Verantwortung seinerseits sieht.

Anwalt vertritt Opfer der Impfungen

Nun wird es bald zu Prozessen gegen die Impfstoffhersteller kommen. Anwalt Joachim Cäsar-Preller vertritt insgesamt 850 Patienten, die durch die Impfung gegen Corona angeblich einen Schaden davongetragen haben. Bei einem der Fälle handelt es sich um ein 15-jähriges Mädchen, das nach seiner Impfung mit Biotech bettlägerig und halbseitig gelähmt ist. Nach Meinung des Anwalts sei es ein Skandal, dass die Impfstoffhersteller trotz ihrer Milliardengewinne nicht für die Impfschäden haften wollen. Der Anwalt selbst habe sich ebenfalls impfen lassen und sieht sich auch nicht als Impfgegner. Für seine Mandanten fordert er eine monatliche Rente sowie Schadensersatz. Je nach Schweregrad der Schädigung will der Anwalt Beträge zwischen 80.000 und 1 Million Euro vor Gericht erstreiten.

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