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Blamage für Putin! Er lässt 80 Jahre alte Waffen reaktivieren - der Kreml hat keine Waffen mehr!

Putins Waffen am Ende?! Ein neues Video lässt vermuten, dass die Kreml-Truppen demnächst auf 80 Jahre alte Waffen aus der Stalin-Zeit setzen könnten. Einleuchtend scheint dies aufgrund eines simplen Grundes zu sein. Lesen Sie hier weiter:

Wladimir Putin holt Stalin-Kanonen aus dem Lager

Seit Beginn des Krieges wurde mehrfach berichtet, dass Wladimir Putin durch Munitionslieferungen aus dem Iran und Nordkorea unterstützt werde. Ein kürzlich auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) veröffentlichtes Video scheint diese Annahme zu bestätigen. Doch beweist es auch, dass Russland durch anhaltende Verluste von Kriegsgerät Nachschubprobleme hat und daher gezwungen ist, auf antike Waffen zurückzugreifen? Das bleibt unklar.

Der Clip zeigt jedenfalls, dass die russische Armee einige 130-mm-M-46-Kanonen aus der Stalin-Zeit aus einem Lager geholt hat. Die 130-mm-Kanone M-46 ist eine gezogene Kanone mit einem Kaliber von 130 mm, die in der Sowjetunion entwickelt wurde. Ihre Entwicklung begann 1946. Laut dem Video sollen die Putin-Soldaten 300 dieser Kanonen reaktiviert haben.

Munition für alte Kanonen wird im Iran und Nordkorea produziert

Allerdings stellt Russland selbst keine 130-mm-Munition mehr her, wohl aber der Iran und Nordkorea. Ob und wo die Kanonen zum Einsatz kommen könnten, ist bislang unklar. Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, wobei Propaganda-Mittel auf beiden Seiten zum Einsatz kommen. Zu beachten ist, dass die Aufnahmen bislang nicht unabhängig verifiziert werden konnten.