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Betrüger töten 33-jährigen Deutschen bei Wohnungskauf! Geldkoffer gestohlen – Opfer überfahren!

Zu einem grausamen Verbrechen ist es im deutsch niederländischen Grenzgebiet gekommen! Aus diesem Grund fahndet die holländische Polizei nun nach 2 skrupellosen Männern, die einen deutschen Staatsbürger beim Verkauf einer Immobilie getötet haben sollen – hier die ganze dramatische Geschichte!

So lief das schreckliche Verbrechen ab

Zunächst gaben die Täter vor, dem 33-jährigen Fabian Esser eine Wohnung im Wert von fast 1 Million Euro abkaufen zu wollen. Zudem hatten sie den Mann gebeten, ihnen 100.000 Euro in kleinere Scheine zu tauschen. Diese Information wurden nun bei einer Fahndungssendung im holländischen Fernsehen bekannt. Am 23. Juni hatten sich Täter und Opfer in der niederländischen Stadt Kerkrade getroffen. Fabian Esser wurde dabei von seinem Onkel begleitet. Der Tatort befindet sich nur rund eine Viertelstunde von der deutschen Grenze entfernt. Der aus Zülpich stammende Esser hatte dabei einen Koffer mit den 100.000 Euro das Wechselgeld bei sich. Doch dann entpuppten sich die Geschäftspartner als Betrüger. Sie entrissen ihrem Opfer das Geld und versucht in einem Auto zu flüchten. Als Esser versuchte den Wagen zu stoppen, starten die Männer das Fahrzeug und fuhren los. Dabei wurde der Deutsche mitgerissen und geriet unter das Fahrzeug. Er verstarb noch vor Ort. Die Täter konnten flüchten, während Essers Onkel die schreckliche Tat als Augenzeugen mitverfolgen musste.

Verbrecher sollen mindestens 5 weitere Menschen mit der gleichen Masche abgezockt haben

Angeblich sollen die beiden gesuchten Täter bereits mehrfach auf diese Weise vorgegangen sein. So sollen die Betrüger von insgesamt sechs Opfern aus Deutschland mehr als eine halbe Million Euro gestohlen haben. Für Hinweise, die zur Identifizierung oder Festnahme der Täter führen, ist eine Belohnung von 15.000 Euro ausgesetzt. Von den Tätern gibt es bereits mehrere Videoaufnahmen. Auch bei einem anderen Vorfall war eines der Opfer verletzt worden, als die Täter mit dem erbeuteten Geld flüchteten. Die Polizei sucht nach einem etwa 60 Jahre alten Mann, der sehr gut Deutsch spricht. Er wird von einem etwas jüngeren Komplizen begleitet. Nach den vergangenen Verbrechen, sind die Täter meist Richtung Belgien geflüchtet. Bei ihren Opfern hatten sie sich als Geschäftsleute einer luxemburgischen Anlagefirma ausgegeben.

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