Mittlerweile sind acht Jahre vergangen, seit Michael Schumachers einen schweren Ski-Unfall in den französischen Alpen erlitten hatte. Am 29. Dezember 2013 hatte sich das Leben für den mehrmaligen Formel-1-Weltmeister und dessen Familie um 180 Grad gewendet. Seitdem gibt es von Seiten der Familie kaum noch Informationen, wie es dem ehemaligen Spitzensportler geht. Nun jedoch machen die Worte seines Freundes, echte Hoffnung über eine Besserung!
Nachdem die Sport-Legende nach mehrmonatigem Aufenthalt in einem französischen Krankenhaus endlich entlassen werden konnte, gibt es seit Jahren kein Update mehr zum Gesundheitszustand des Rennfahrers. Es ist lediglich bekannt, dass Schumi bei seinem schweren Unfall nur knapp dem Tod entgangen war und wegen seiner schweren Kopfverletzungen operiert wurde und eine Zeit im Koma gelegen hatte. Einer der wenigen Menschen, die Schumacher seitdem persönlich zu Gesicht bekommen hat, ist sein ehemaliger Vertrauter Jean Todt. Dieser hatte vor einigen Wochen erzählt: “Dank der Arbeit seiner Ärzte und dem Mitwirken von Corinna, die wollte, dass er überlebt, hat er überlebt – aber mit Folgen. Wir hoffen, dass sich die Dinge langsam, aber sicher verbessern”, hatte der Schumi-Vertraute sich sehr vage zu Michael Schumachers Zustand geäußert.
Doch nun gibt es eine Aussage, die doch ein wenig mehr Anlass zur Hoffnung gibt. Und diese stammt vom ehemaligen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone. Dieser hatte gegenüber der englischen Tageszeitung “Express” eine Aussage zu Michael Schumachers Gesundheit gemacht. “Er ist im Moment nicht bei uns. Aber wenn es ihm besser geht, wird er alle Fragen beantworten”, hatte Ecclestone dort zu Protokoll gegeben. Eine Aussage, die Hoffnung macht, dass sich der ehemalige Rennfahrer, doch noch deutlich erholen könnte?
Noch immer sind viele Menschen daran interessiert, wie es dem ehemaligen Spitzensportler geht. Doch die Familie von Michael Schumacher hat unmittelbar nach dem Unfall klar erklärt, dass man zukünftig keine weiteren Meldungen zur Gesundheit der Motorsport-Legende abgeben werde.
“Im Allgemeinen haben die Medien nie über das Privatleben von Michael und Corinna berichtet. Als er zum Beispiel in der Schweiz war, war klar, dass er eine Privatperson war”, verdeutlichte die Managerin der Familie, Sabine Kehm, bereits 2016 gegenüber den Medien. Und dieses Prinzip werde die Familie auch weiterhin beinehalten. Alles was nicht die Karriere oder die sportliche Leistung von Michael Schumacher betrifft, will man auch in Zukunft aus der Presse heraushalten.
