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Berg/Franken: Polizei warnt! Wenn Sie DIESEN Mann sehen – “Rufen Sie sofort die Polizei”

Sollten Sie diesen Mann bemerken, kontaktieren Sie bitte sofort die Notrufnummer 110!

Die Polizei ist auf der Suche nach einem Mann, der Verdächtig ist, seine eigene Mutter tödlich verletzt zu haben. Ein Foto des 23-jährigen Valentin Gräter wird zur Aufklärung der Tat verwendet. Die Polizei rät dringend davon ab, den Mann selbst zu konfrontieren, da er sich in einem instabilen psychischen Zustand befindet und an Wahnvorstellungen leidet. Stattdessen sollte sofort die Notrufnummer 110 angerufen werden, da es möglich ist, dass der Gesuchte eine Gefahr für andere darstellt.

Brutaler Angriff auf die eigene Mutter

Valentin Gräter steht unter dringendem Tatverdacht, seine 56-jährige Mutter in ihrer eigenen Wohnung in Berg im Landkreis Hof nahe der Thüringer Grenze in der Nacht auf Mittwoch so schwer verletzt zu haben, dass sie am Mittwochmorgen im Krankenhaus an ihren Verletzungen starb, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die genauen Details und Umstände der Tat sind noch unklar. Die Mutter wurde gegen 1 Uhr in ihrer Wohnung entdeckt.

Die Polizei Naila und die Kriminalpolizei Hof haben mit einer großen Anzahl von Beamten im Bereich Berg nach dem 23-Jährigen gesucht. Dabei wurden sowohl ein Hubschrauber als auch Polizeihunde eingesetzt. Die Suche ist jedoch bisher erfolglos geblieben.

Fahndung nach dem Tatverdächtigen

Die Polizei in Oberfranken fahndet mit einem Foto nach Valentin Gräter, der verdächtigt wird, seine Mutter getötet zu haben. Da der Mann sich in einem psychischen Ausnahmezustand befindet und unter Wahnvorstellungen leidet, wird dringend davon abgeraten, ihn anzusprechen. Stattdessen sollte sofort der Notruf 110 gewählt werden. Es besteht die Möglichkeit, dass er eine Gefahr für andere darstellt.

Großfahndung der Polizei

Die Polizei Naila und die Kriminalpolizei Hof haben mit einem massiven Einsatz im Bereich Berg nach dem 23-jährigen Valentin Gräter gesucht. Ein Hubschrauber und Polizeihunde wurden während der Suche eingesetzt. Trotz dieser intensiven Suchmaßnahmen konnte der Verdächtige bisher nicht aufgespürt werden. Die genauen Umstände der Tat sind noch unklar, jedoch besteht ein dringender Tatverdacht gegen Gräter. Informationen über mögliche Fluchtwege oder Aufenthaltsorte liegen derzeit nicht vor.

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