173171:

Berg/Franken: Polizei warnt! Wenn Sie DIESEN Mann sehen - "Rufen Sie sofort die Polizei"

Wenn Sie diesen Mann sehen, rufen Sie sofort die 110!

Die Polizei fahndet in Oberfranken nach einem Mann, der seine Mutter tödlich verletzt haben soll. Der 23-jährige Valentin Gräter wird mit einem Foto gesucht. Die Polizei warnt jedoch davor, den Mann anzusprechen, da er sich in einem psychischen Ausnahmezustand befindet und unter Wahnvorstellungen leidet. Stattdessen sollte umgehend der Notruf 110 gewählt werden! Es besteht die Möglichkeit, dass von dem Gesuchten eine Gefahr für andere ausgeht.

Angriff auf die eigene Mutter!

Der dringende Tatverdacht gegen den 23-Jährigen besteht darin, dass er seine 56 Jahre alte Mutter in deren Wohnung in Berg im Landkreis Hof in Grenznähe zu Thüringen in der Nacht auf Mittwoch so schwer verletzt hat, dass diese am Mittwochmorgen im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag, wie die Polizei am heutigen Mittwoch mitteilte. Die genauen Umstände der Tat sind noch unklar. Die Mutter wurde gegen 1 Uhr in der Wohnung entdeckt.

Die Polizei Naila und die Kripo Hof haben mit einem Großaufgebot im Bereich Berg nach dem 23-Jährigen gesucht. Dabei kam auch ein Hubschrauber und Polizeihunde zum Einsatz. Die Suche verlief jedoch zunächst ergebnislos.

Die Suche nach dem Verdächtigen

Die Polizei fahndet in Oberfranken mit einem Foto nach Valentin Gräter, der seine Mutter tödlich verletzt haben soll. Da der Mann in einem psychischen Ausnahmezustand ist und unter Wahnvorstellungen leidet, wird dringend davon abgeraten, ihn anzusprechen. Stattdessen sollte umgehend die Notrufnummer 110 gewählt werden. Es besteht die Möglichkeit, dass von ihm eine Gefahr für andere ausgeht.

Großeinsatz der Polizei

Die Polizei Naila und die Kripo Hof haben mit einem Großaufgebot im Bereich Berg nach dem 23-jährigen Valentin Gräter gesucht. Sowohl ein Hubschrauber als auch Polizeihunde wurden eingesetzt. Trotz der intensiven Suche konnte der Verdächtige bisher nicht gefunden werden. Die genauen Umstände der Tat sind noch unklar, jedoch besteht ein dringender Tatverdacht gegen den 23-Jährigen. Über Fluchtmittel oder mögliche Aufenthaltsorte ist derzeit nichts bekannt.