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Bei Staatsbesuchen in Kiew! Russland droht und will gezielt westliche Politiker töten!

Offenbar will Russlands Regierung den aktuellen Krieg in der Ukraine immer weiter eskalieren. Nun wird erstmals auch mit Angriffen auf westliche Politiker gedroht, die die Ukraine besuchen – eine fürchterliche Drohung die die Sprengkraft für einen 3. Weltkrieg hat! Was passiert – wenn z.B. ein Gesandter der USA in Kiew stirbt? Hier eine Einschätzung der Lage:

Russen drohen mit Angriffen auf westliche Politiker

Wie das russischen Verteidigungsministerium durch seinen Minister Sergej Schoigu (66) informiert, sollen künftig auch Angriffe auf westliche Politiker erfolgen, die sich vor Ort in der Ukraine aufhalten. In einer Mitteilung erklärte Schoigu: “Die russische Armee ist rund um die Uhr in Bereitschaft, um mit hoch präzisen Langstreckenwaffen Vergeltungsschläge auf Entscheidungszentren in Kiew zu starten.“ Und dann legt der russische Minister ziemlich zynisch nach: “Bei diesen Maßnahmen hätte Russland auch dann keine Problem, wenn Vertreter bestimmter westlicher Länder in diesen Entscheidungszentren anwesend wären.“ Zuletzt hatten unter anderem der britischen Premier Boris Johnson,die EU-Kommisionschefin Ursula von der Leyen sowie US-AußenministerAtony Blinken und der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin Kiew besucht.

Briten-Politiker: Angriffe innerhalb Russlands legitim

Offenbar war dies als russische Antwort zur Aussage des

britischen Verteidigungsstaatssekretärs James Heappey (41) zu sehen. Denn dieser hatte zuvor die Angriffe der Ukraine auf Nachschublinien als legitim bezeichnet. Auch dann wenn die Angriffe auch die Nachschublinien innerhalb Russlands stattfinden würden. Sollten dabei auch englische Waffen zum Einsatz kommen, sei dies laut Heappey “nicht unbedingt ein Problem.“ Genau die selbe Formulierung nutzte der Kreml nun in seiner eigenen Mitteilung. Deshalb erfolgte gleichzeitig dir Drohung an Großbritannien, die Ukraine nicht zu solchen Handlungen zu ermutigen, da dies ansonsten zu “einer verhältnismäßigen Antwort“ führen könnte, wie das russische Verteidigungsministerium drohte.

Außenminister Lawrow spricht von Atomkrieg

Einige Stunden vorher hatte der russische Außenminister Sergej Lawrow (72) den Westen hart kritisiert und den westlichen Ländern vorgeworfen, einen Atomkrieg heraufzubeschwören. Denn die NATO liefere Waffen und führe so einen Stellvertreterkrieg gegen Russland. “Die Risiken sind jetzt beträchtlich. (…) Wir dürfen das nicht unterschätzen“, erklärte der Politiker auf die Frage, ob er auch weiterhin einen Atomkrieg ausschließen könne. Dieses Interview wurde Lawrow als Schwäche ausgelegt. So hatte Ukraine-Außenminister Dmytro Kuleba (41) nach dem Lawrow-Interview bei Twitter geschrieben: “Russland verliert seine letzte Hoffnung, die Welt abzuschrecken, die Ukraine zu unterstützen. Das bedeutet nur, Moskau schwant eine Niederlage.“ Auch der britische Staatssekrretär Heappey bezichtigte Lawrow der Prahlerei und erklärte: “Ich glaube nicht, dass im Moment eine unmittelbare Gefahr einer Eskalation besteht.“ Ohne Zweifel läuft der Krieg für die Russen nich wie erwartet. Eine vollständige Besetzung der Ukraine hat Russland bereits aufgegeben und nun eine massive Offensive in der Ostukraine gestartet, um wenigstens die Donbass-Region unter Kontrolle zu bekommen.

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