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Bei der Landung verunglückt – Flugzeug schießt in Sankt Peter-Ording über die Landebahn hinaus

Die beiden Insassen einer einmotorigen Cessna müssen wohl über einen besonders tüchtigen Schutengel verfügt haben! Denn die beiden an Bord befindlichen Personen haben ein Flugunglück auf dem Flugplatz von Sankt Peter-Ording offenbar mit lediglich leichteren Blessuren überstanden. Dort war der Flieger bereits am Freitag über das Ende Landebahn hinausgeschossen und anschließend in eine Böschung gestürzt.

Eine Person bei Flugzeugunfall leicht verletzt

Der beschriebene Vorfall hatte sich bereits am späten Freitagnachmittag auf dem Flugplatz des kleinen Ortes Sankt Peter-Ording in Schleswig-Holstein zugetragen. Dort hatte der 30-jährige Pilot der einmotorigen Cessna das Flugzeug wohl zu spät auf der Landebahn des Flughafens aufgesetzt. Anschließend hatte der Pilot dann noch versucht durchzustarten. Aus diesem Grund war das Flugzeug letztlich über die Landebahn hinausgeschossen und in eine Böschung hinter der Landebahn gestürzt. Als sich die Rettungskräfte zu dem verunglückten Flugzeug begaben, hatten sich die beiden an Bord befindlichen Personen bereits aus eigenen Kräften aus der verunglückten Cessna befreien können. Während der 30 Jahre alte Pilot vollkommen unverletzt geblieben war, hatte sich der 48-jährige Passagier lediglich leichte Verletzungen zugezogen. Wie die Rettungskräfte mitteilen, soll der Unfall nun von der Luftfahrtsbehörde untersucht werden. Der Pilot selbst hatte jedoch bestätigt, das Flugzeug zu spät auf der Landebahn aufgesetzt zu haben. Das Flugzeug selbst ist bei dem Unfall erheblich beschädigt worden. Die genaue Höhe des Schschadens ist bisher nicht bekannt.

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