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Beatmungsgerät explodiert! Grausamer Tod eines 57-jährigen Mannes nach Explosion

Im Hamburger Stadtteil Lurup ist es am Samstagabend zu einem tödlichen Drama gekommen. Offensichtlich war der Wunsch nach einer Zigarette das Todesurteil für einen 57-jährigen Mann. Denn als dieser sich eine Zigarette anzünden wollte, explodierte sein Beatmungsgerät. Rettungskräfte konnten den Mann noch in ein Krankenhaus bringen, wo er allerdings kurz darauf verstarb.

Beatmungsgerät explodiert – Mann stirbt an schweren Verletzungen im Krankenhaus

Weil ein 57-jähriger Mann offenbar nicht in der Lage war auf das Rauchen einer Zigarette zu verzichten, ist es im Hamburger Stadtteil Lurup am Samstagabend zu einem schweren Unglück gekommen. Nachdem der Mann seine Zigarette angezündet hatte, war sein offenbar eingeschaltetes Beatmungsgerät explodiert. Bei der Explosion zog sich der Mann schwere Brandverletzungen zu. Offenbar war es zu einer schweren Verpuffung des Sauerstoffs gekommen. Das leicht entzündliche Gas war wohl beim Entzünden der Zigarette explodiert. Daraufhin hatte die Kleidung des Opfers Feuer gefangen. Ein Nachbar hatte den Rauchmelder in der Wohnung des Opfers gehört und war dem Mann zu Hilfe geeilt. Zwar war es dem Nachbarn gelungen die Flammen zu löschen, doch offenbar hatte der Mann da bereits zu schwere Verletzungen erlitten. Wenige Minuten später trafen die Rettungskräfte ein, die den schwerverletzten Mann in ein Krankenhaus brachten. Dort verstarb der eingelieferte Patient allerdings bereits kurze Zeit später.

Ein weiterer Toter bei Wohnungsbrand

Zu einem weiteren Todesfall war es auch in Hamburg-Neuenfelde gekommen. Dort ist ein Mann bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen. Dessen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus am Seehofweg war aus bisher nicht geklärter Ursache in Brand geraten. Die zum Brandort ausgerückten Feuerwehrleute konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Bei den Löscharbeiten entdeckten die Einsatzkräfte dann einen schwer verletzten Mann. Bevor der Mann jedoch von den Rettungskräften abtransportiert werden konnte, war er noch vor Ort seinen Verletzungen erlegen. Durch den starken Rauch bei dem Brand waren mehrere Menschen in dem Haus eingeschlossen worden. Diese wurden von der Feuerwehr zum Teil mit tragbaren Leitern aus ihren Wohnungen gerettet. Glücklicherweise gab es keine weiteren Verletzten.

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