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Bayern – Wanderer stürzt 150 Meter in den Tod, Bergführer versuchen alles – aber er hatte keine Chance

Schrecklicher Vorfall in den deutschen Alpen! Wanderer stürzt vor den Augen vieler anderer Touristen 150m in den Tod! Mehrere Bergführer und Bergretter versuchten alles – aber jede Hilfe kam zu spät! Was genau ist passiert?

Tod beim Wandern in Bayern!

Ein tragischer Vorfall ereignete sich in Oberbayern, als ein 65 Jahre alter Mann bei einer Wanderung ums Leben kam. Der Mann war am Mittwoch auf dem Stangensteig oberhalb der Höllentalklamm in Grainau (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) unterwegs, als das Unglück geschah. Zwei Wanderer, die auf dem Weg zur Höllentaleingangshütte waren, wurden Zeugen des schrecklichen Vorfalls. Aus einer Höhe von etwa 150 Metern sahen sie, wie der Mann mehrmals aufschlug und nur wenige Meter von ihnen entfernt auf dem Klammweg liegen blieb.

Es kam sofort Hilfe!

Sofort eilten die beiden Wanderer zu dem Verunglückten, um Erste Hilfe zu leisten. Gleichzeitig alarmierten sie die Rettungsleitstelle, doch leider konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden. Er erlag seinen schweren Verletzungen. Die genaue Ursache für den Unfall ist bisher noch unklar, daher bittet die Polizei um Zeugenhinweise.

Um den Verunglückten zu bergen, waren drei Bergführer der Alpinen Einsatzgruppe der Polizei sowie fünf Mitglieder der Bergwacht im Einsatz. Gemeinsam konnten sie den Mann bergen. Laut Angaben der Polizei stammte er aus Nierstein (Landkreis Mainz-Bingen) in Rheinland-Pfalz.

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