Barack (59) und Michelle Obama (56) führen eine Ehe auf Augenhöhe. Sobald die ehemalige First Lady der Vereinigten Staaten jedoch die Boxhandschuhe überstreift, sieht das offenbar anders aus. Das verriet der Vorgänger Donald Trumps (74) nun in einem Interview mit der Zeitschrift "InStyle". Die Leute seien sich seiner Meinung nach vermutlich gar nicht bewusst, "wie es ist, mit Michelle zu trainieren, wenn sie richtig in Fahrt ist". Trainiert die 56-Jährige am Boxsack, "einschließlich einiger Kicks", wolle man ihr "nicht in die Quere kommen", berichtete Obama. "Da ist Kraft dahinter."
Starke Mutter, starke Töchter. Auch von den "knallharten Qualitäten" seiner Töchter Malia (22) und Sasha (19) zeigte sich der Ex-Präsident im Gespräch beeindruckt. Seine Erstgeborene sei "einfach unbeschwert". Sie sei "jemand, der Spaß an Menschen hat, das Leben genießt und sich gern unterhält", schwärmte er. Die 22-Jährige würde sich niemals langweilen, was Obama als eine Eigenschaft ansieht, "die einen voranbringen kann".
Sasha sei unterdessen "völlig selbstsicher in Bezug auf ihre eigene Sicht der Welt" und lasse sich von niemandem einschüchtern. "Wenn sie glaubt, dass etwas falsch oder richtig ist, sagt sie es." Diesen Teil ihres Charakters habe die heute 19-Jährige schon immer besessen, erinnerte sich Obama.