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Bald keine Munition mehr? Geheimdienst der Ukraine sicher – Putin kratzt seine letzten Raketen zusammen!

In den vergangenen Wochen hatte die russische Armee mit Raketen und Drohnen immer wieder Ziele der energetischen Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. Dies hat jedoch nun zur Folge, dass der russischen Armee angeblich langsam die Raketen ausgehen sollen. Nach Schätzungen des ukrainischen Geheimdienstes kann die russische Armee deshalb maximal noch 3 oder 4 solcher Großangriffe durchführen – was passiert danach? Setzt Putin dann zur Bodenoffensive an?

Ukrainischer Geheimdienst sicher: Russland gehen die Raketen aus

Zuletzt war bereits bekannt geworden, dass die russischen Soldaten lediglich noch mit uralter Munition schießen. Nun werden bei Wladimir Putin offenbar auch die Raketen knapp. Nach Erkenntnissen des ukrainischen Geheimdienstes, soll Russland offenbar nur noch sehr wenige Raketen zur Verfügung haben. Deshalb habe man in Russland angefangen für weitere Großangriffe alle Raketen zusammenzukratzen, die man noch irgendwo finden kann. Auch aus anderen Quellen war zuletzt verlautet, dass die russische Armee mit Problemen beim Nachschub mit der Munition zu rechnen habe. Deshalb hatten sich die russischen Truppen vor allem auf die Kämpfe in der Ostukraine konzentriert. Nun bestätigt der deutsche Militärexperte Carlo Masala, dass es für die russische Armee tatsächlich übel aussehen soll. Dies könnte dazu führen, dass der Krieg eventuell im Frühjahr 2023 vorbei sein könnte. Deshalb gehen Experten davon aus, dass die russischen Angriffe auf die ukrainische Energie-Infrastruktur ein verzweifelter Versuch sind, die Ukraine angesichts einer Aussicht auf einen Winter ohne Strom, Gas und Wasser an den Verhandlungstisch zu bekommen.

Mangel an Raketen bereitet Russland Probleme

Doch diese Angriffe erfordern eine hohe Anzahl an Raketen, die Russland dann aber nicht wieder gleichwertig ersetzen kann. Durch die westlichen Sanktionen fehlt schlicht und einfach die Technik, weil in den russischen Raketen nun einmal Halbleiter, Elektronikbauteile und Chips aus dem Ausland verbaut sind, die in Russland zurzeit nur schwer erhältlich sind. Im Augenblick soll die russische Rüstungsindustrie lediglich in der Lage sein 70 Raketen und Marschflugkörper im Monat herzustellen. Aus diesem Grund hatte Wladimir Putin in den letzten Monaten bereits seine Verbündeten angebettelt. Während Russland so aus dem Iran Kamikaze-Drohnen erhält, sollen auch Verhandlungen mit Nordkorea laufen um von dort mit Munition und Raketen beliefert zu werden. Dies wurde jedoch sowohl vom Iran als auch von Nordkorea dementiert. Trotzdem greift die russische Armee im Augenblick offenbar täglich ukrainische Städte mit iranischen Drohnen an.

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