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Badet Putin in Hirschblut? Rätsel um Putins Gesundheit immer skurriler!

Immer wieder wird über die angeschlagene Gesundheit des russischen Präsidenten Wladimir Putin spekuliert. Dieser hatte sich in den letzten Jahren eigentlich immer wieder als kraftstrotzender Macho inszeniert. Doch zuletzt gibt es immer wieder Gerüchte um eine ernsthafte Erkrankung. Kein Wunder, dass zur Zeit viele Leute daran interessiert sind, wie es tatsächlich um Putins Gesundheit bestellt ist – dabei werden auch neue, mehr als seltsame Details bekannt!

Nachrichtenseite wertet zugängliche Informationen aus

Zuletzt hatte eine russischsprachige Nachrichtenseite Recherchen durchgeführt und sich dabei öffentlich zugänglicher Quellen bedient. So war herausgefunden worden, dass Putin bei seinen Aufenthalte an seinem Urlaubsdomizil in Sotschi immer von zahlreichen Ärzten begleitet wird. Darunter soll sich auch ein Spezialist für Schilddrüsenkrebs befinden. Es sei sogar extra ein exakt identisches Büro des Kremls in Sotchi eingerichtet worden. So soll bei den Menschen der Eindruck erweckt werden, dass sich Putin in Moskau befinde. Dabei könner er sich gerade auch in Sotschi am Schwarzen Meer aufhalten, um sich auszukurieren. Dort soll Putin auch in den Genuss spezieller Anwendungen kommen. So bade Putin sehr gerne im Blut sibirischer Hirsche.

Geheimnisse um Putins Gesundheit

Offenbar soll im Zusammenhang um die Person Putin nichts dem Zufall überlassen werden. Bei Auslandsreisen nach Saudi-Arabien und Frankreich in den Jahren 2017

und 2019 soll Putin von einem speziellen Team begleitet worden sein. Demnach hatte dieses Team Putin sogar auf die Toilette begleitet, damit niemand dessen körperliche Ausscheidungen nach dem Toilettengang analysieren könne. Denn auch daraus könne man Rückschlüsse auf Putins Gesundheit ziehen. Die US-Zeitschrift “Newsweek” hatte zuletzt sogar von einer angeblichen Krebsbehandlung Putins im April berichtet und sich dabei auf den US-Geheimdienst berufen. Allerdings hatte der amerikanische Sicherheitsrat die Existenz eines solchen Dossiers bestritten. Auch der Militärgeheimdienst der Ukraine hatte zuletzt eine Krebserkrankung Putin angedeutet, ohne allerdings weitere Details zu liefern.

Gerüchte um öffentliche Auftritte Putins

Zuletzt hatte Putin vor allem bei öffentlichen Auftritten immer wieder von sich reden gemacht. So gab es Auftritte bei denen Putin teilweise fahrig und zitterig wirkte. Bei einem anderen Auftritt sah man den Kreml-Chef in total ungewöhnlicher Körperhaltung oder man sah, wie sich Putin zwanghaft an einem Tisch festklammerte. Alle diese Auftritte geben den Gerüchten um Putins abgeblich angeschlagene Gesundheit natürlich weitere Nahrung. Bestätigt wurden gesundheitliche Probleme Putins im Jahr 2012. Damals hatte sich Putin beim Eishockey verletzt und wegen Rückenproblemen eine zeitlang die Öffentlichkeit gemieden und Termine abgesagt. Auch in der Corona-Pandemie war diskutiert worden, ob Putin gegen Covid-19 geimpft worden sei. Bilder der Impfung habe es nicht gegeben und in dieser Zeit hatten alle Kontaktpersonen strengste Vorsichtsmaßnahmen einhalten müssen. Er nach einer mehrtägige Quarantäne waren Besucher zu Putin vorgelassen worden. Bei einem Besuch in Moslau musste . UNO-Generalsekretär António Guterres am Ende eines überlangen Tisches sitzen. Nur wer die Quarantäne eingehalten hatte, durfte Putin die Hand schütteln. Der Kreml selbst dementiert jedoch immer wieder alle Gerüchte um gesundheitliche Problem Putins.

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