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Back to Business: Dieser Style darf im Büro nicht fehlen

Fashion-Revival

Die Corona-Pandemie hat Arbeitende weltweit ins Homeoffice versetzt. Wer jedoch seine Rückkehr ins Büro feiern darf, kann dies mit einem stylischen Ass im Ärmel - oder besser gesagt am Hals - zelebrieren: Der Bubikragen ist zurück - und das modischer denn je.

Ein echter Blickfang

Kris Jenner (64) setzte schon vor Jahren auf den kleinen Kragen unter dem Oberteil. Der Peter-Pan-Kragen, wie er im Englischen heißt, kann 2020 aber noch viel mehr. Er hat sich vom stillen Begleiter zum wahren Star des Outfits gemausert. Es gilt die Devise: Je größer, desto besser.

Zeichnete sich der Bubikragen früher durch einen runden Schnitt aus, kommt er jetzt deutlich breiter und mit spitzen Ecken daher. Die dänische Stylistin Pernille Teisbaek (35) hat den Dreh heraus. Ihr schwarzes Lederkleid ziert ein XXL-Bubikragen, der zugleich den V-Ausschnitt des Kleides bildet.

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Einsätze und Ketten für individuelle Styles

Der besondere Clou: Wer keine Unmengen an Bubikragen-Kleidung im Schrank horten möchte, kann sich einen einzelnen Bubikragen-Einsatz zulegen. Dieser lässt sich beliebig unter T-Shirt, Kleid oder Pullover tragen und zaubert blitzschnell einen individuellen Look. Für mehr Extravaganz sorgen Bubikragen-Ketten, die über der Kleidung getragen werden und zumeist aus Perlen oder Schmucksteinen bestehen.