Beruflich läuft bei Promi-Pärchen Massimo Sinató und Rebecca Mir alles ausgezeichnet. Aktuell steht für Massimo der nächste lukrative Vertrag ins Haus. Auch in diesem Jahr wird Massimo als Tänzer bei Let’s dance mitmachen. Im Privatleben des Paares scheint ebenfalls alles in Ordnung zu sein, wenn da nur nicht das ewige Baby-Drama wäre. Oder sollte man es besser Kein-Baby-Drama nennen?
Vor etwas mehr als 5 Jahren haben Massimo und Rebecca in Sizilien geheirat. Das Eheglück der beiden hat bis heute gehalten, aber mit dem Nachwuchs wollte es bisher einfach nicht klappen. Ständig sind die beiden Stars den Fragen der Fans nach Nachwuchs ausgesetzt. Und nicht nur das! Anscheinend kann es auch die Familie der beiden nicht erwarten, bis Massimo und Rebecca die Nachricht vom Kinderglück endlich verkünden.
Rebecca hat sich nun in einem RTL-Interview geäussert. Anscheinend geht den beiden Eheleuten die ständige Fragerei nach einem Baby kräftig auf die Nerven. “Mein Gott, selbst die Nachbarn fragen, selbst die fremde Frau auf der Straße fragt! Ich kann halt verstehen, wenn es einige Frauen gibt, die das unter Druck setzt. Ich kann das absolut nachvollziehen. Und es gibt auch einige Frauen, die vielleicht nicht die Möglichkeit haben schwanger zu werden und sich unbedingt ein Kind wünschen und dann sind solche Fragen natürlich verletzend.” Liegt bei den beiden etwa ein gesundheitliches Problem vor?
Selbst in der Familie selbst werden die Fragen lauter. Dazu sagt Rebecca: “Manchmal ist es natürlich ein bisschen nervig, aber irgendwie haben wir gelernt damit umzugehen und daher gehört das mittlerweile schon dazu. Außer wenn meine Mutter jeden Tag fragt, das nervt ein bisschen sehr”. Zum Glück sind die Eheleute beide noch jung. Ganz sicher werden auch sie irgendwann in den Genuß des Elternglücks kommen. Massimo gibt direkt zu verstehen, dass er sich in der Zukunft eigenen Kinder wünscht: “Wir tanzen irgendwann als altes Ehepaar mit den Enkelkindern irgendwo auf Sizilien auf der Veranda dem Sonnenuntergang entgegen.” Vielleicht klappt die ganze Sache ja besser, wenn die beiden nicht jeden Tag mit der Frage konfrontiert werden.