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Autofahrer durchbricht Corona-Grenzkontrolle mit 200 km/h und rast davon! Wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei

Wegen der starken Ausbreitung der Corona-Mutationen hat die Bundesregierung bereits seit einiger Zeit die Kontrollen an den Grenzen verstärkt. Nun ist es am Wochenende am Grenzübergang bei Kiefersfelden zu einem spektakulären Zwischenfall gekommen. Denn der Fahrer eines Wagens hatte die Grenzkontrolle durchbrochen und flüchtete mit Tempo 200 vor seinen Verfolgern.

Corona-Grenzkontrolle: Autofahrer flieht mit Tempo 200

Wer aus Österreich nach Deutschland einreisen möchte, muss zur Zeit einige Dokumente und auch einen negativen PCR-Test nachweisen. Doch offenbar hatten am Wochenende ein 46-jähriger Mann und seine 30-jährige Beifahrerin nicht alle notwendigen Papiere um die Einreise nach Deutschland zu rechtfertigen. Denn sie konnten offenbar weder eine Einreiseanmeldung noch einen negativen Corona-Test vorweisen. Stattdessen durchbrachen die beiden mit dem PKW die Grenzkontrolle am Grenzübergang in der Nähe von Kiefersfelden im Landkreis Rosenheim und traten die Flucht nach vorne an. Zeitweise soll der 46-jährige Fahrer des Wagens mit einem Tempo von mehr als 200 Stundenkilometern vor den Verfolgern der Bundespolizei davongerast sein. Wie die Polizei am Montag mitgeteilt hatte soll es sich bei dem Fahrzeug um einen Audi A6 RS gehandelt haben.

Polizisten stoppen Fluchtversuch 40 Kilometer hinter der Grenze

Wenig später jedoch konnten Einheiten der Bundespolizei den flüchtenden Autofahrer dann stoppen. Rund 40 Kilometer hinter dem Grenzübergang bei Irschberg im Landkreis Miesbach wurde der Fluchtversuch von den Beamten gestoppt. Sowohl der Fahrer des Fahrzeugs als auch seine Beifahrerin erhielten eine Anzeige. Offenbar soll es sich bei den angezeigten Personen um deutsche Staatsbürger aus Bad Tölz handeln, die aus Österreich nach Deutschland zurückkehren wollten.

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