Die Russen sind nirgends sicher – auch nicht in den besetzten Gebieten! Gerade erhalten wir die Meldung, dass eine Autobombe im Zentrum von Melitopol explodiert ist – im Wagen befanden sich, den Berichten zu Folge, russische FSB Agenten! Hier alles, was bekannt ist:
Eine Explosion donnerte im Zentrum des besetzten Melitopol , Region Saporoschje, ein Auto russischer Invasoren wurde in die Luft gesprengt, sagte der Bürgermeister von Melitopol, Ivan Fedorov . „Im Zentrum von Melitopol war eine laute Explosion zu hören. Augenzeugen zufolge wurde ein Auto gesprengt, das von russischen Rassisten benutzt wurde“, sagte er. Russische Behörden bestätigen ebenfalls die Explosion. Die TASS- Propagandaquelle schreibt unter Berufung auf “Gauleiter” Rogov, dass sich die Explosion in der Nähe eines örtlichen Parks ereignet habe. Aber, waren wirklich Agenten des FSB im Wagen?
Vom Tatort wird berichtet, dass im Auto wohl eine selbstgebaute Bombe explodiert sei und FSB-Beamte darin gewesen haben. Einem FSBler wurde laut Beamten des Kremls ein Glied abgerissen. Der Zustand des anderen FSB-Beamten ist nicht angegeben – wahrscheinlich wurde er ebenfalls verwundet. Ukrainische Truppen schlagen regelmäßig die Invasoren in der Region Saporoschje und lähmen die Bewegung des Feindes und seine Verteidigungsfähigkeit.
Kürzlich kam es zu Explosionen im FSB-Versteck in Melitopol, an einem feindlichen Kontrollpunkt 20 km von der Stadt entfernt und am Standort einer Radarstation.
