Putin verliert wichtigen Offizier bei Anschlag! Der russische Präsident Wladimir Putin akzeptiert erhebliche Verluste, um den Krieg gegen die Ukraine fortzusetzen. Nun hat Russland einen weiteren hochrangigen Offizier verloren - bei einem verheerenden Anschlag! Hier alles, was wir bisher wissen:
Der Stabschef der 41. Raketenbrigade der russischen Schwarzmeerflotte, Waleri Trankowski, wurde durch eine Autobombe in der von Russland besetzten Stadt Sewastopol auf der Krim getötet. Das russische Ermittlungskomitee bestätigte den Anschlag, nannte jedoch keine Namen: "Ein Angehöriger der russischen Streitkräfte kam durch die Explosion eines an einem Fahrzeug angebrachten Sprengsatzes ums Leben“, hieß es. Der Vorfall wird als "Terroranschlag“ untersucht. Laut Informationen von "Ukrainska Pravda“ war der Anschlag eine gezielte Aktion des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SSU). Trankowski habe Raketenangriffe auf zivile Ziele in der Ukraine angeordnet und sei daher ein "legitimes Ziel“ gewesen, so eine Quelle aus dem SSU. Er ist nicht der erste tote Offizier, hier mehr:
Dieser Anschlag reiht sich in eine Serie gezielter Angriffe der Ukraine gegen russische Offiziere und Beamte ein, die für mutmaßliche Kriegsverbrechen verantwortlich gemacht werden. Im Oktober hatte sich die Ukraine zu einem Angriff bekannt, bei dem ein Mitarbeiter des von Russland kontrollierten Atomkraftwerks Saporischschja getötet wurde. Ein weiterer Vorfall ereignete sich in Krasnodar, wo ein ehemaliger russischer U-Boot-Kapitän während eines Jogging-Ausflugs erschossen wurde. Berichten zufolge war er an einem Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Winnyzja beteiligt, bei dem 23 Zivilisten ums Leben kamen.
Die russischen Verluste im Krieg betreffen nicht nur Menschenleben, sondern auch militärisches Material. Angesichts dessen hat Putin angeblich nordkoreanische Soldaten mobilisiert, wobei die Schätzungen zur Truppenstärke zwischen 8.000 und 15.000 schwanken. Aktuell bereitet Russland offenbar eine groß angelegte Gegenoffensive in der Oblast Kursk vor. Laut ukrainischen Angaben versammelt die russische Armee dort bis zu 50.000 Soldaten, darunter auch Tausende nordkoreanische Kämpfer, um die dort befindlichen ukainischen Truppen zurückzudrängen.