Mitten in den Weihnachtsferien musste nun erneut eine Autobahn wegen mehrerer Unfälle komplett gesperrt werden. Verantwortlich dafür waren neben einem brennenden Fahrzeug auch mehrere Folgeunfälle – eine Vollsperrung war die Folge!
Zu erheblichen Verkehrsproblemen war es auf der Autobahn gekommen. Dies führte zu einer stundenlangen Sperrung der Autobahn, die durch mehrere Unfälle verursacht wurden. Bei diesen Unfällen waren mehrere Personen verletzt worden, die zum Teil auch in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten. Den bei den Unfällen entstandenen Sachschaden beziffert die Polizei auf rund 45.000 Euro. Begonnen hatten die Probleme auf der A20 nach einem Anruf bei der Autobahnpolizei, der ein brennendes Fahrzeug auf der A 20 gemeldet worden war. Der Brand in dem Fahrzeug soll durch einen technischen Defekt entstanden sein. Glücklicherweise konnten die 4 Insassen das Auto noch rechtzeitig verlassen. Bei den Löscharbeiten der Feuerwehr war dann ein Stau entstanden.
Am hinteren Ende des Staus soll dann ein 78-jähriger Rentner allem Anschein nach mit mindestens 3 vor ihm fahrenden Fahrzeugen kollidiert sein, die ihre Geschwindigkeit kurz vor dem Ende des Staus verringert hatten. Bei diesem Unfall waren der Rentner und eine 46 Jahre alte Frau aus einem anderen Fahrzeug verletzt worden. Sicherheitshalber wurden die beiden Personen zur Behandlung in ein Krankenhaus nach Pasewalk gebracht. Wegen der Bergungsarbeiten des ausgebrannten Fahrzeugs und der 4 in den Unfall involvierten Autos musste die Autobahn im Anschluss für insgesamt 3 Stunden voll gesperrt werden. Insgesamt 4 Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, während ein Fahrzeug weiter fahrtüchtig geblieben war. Um 16:00 Uhr am Nachmittag konnten die Sicherheitskräfte die Sperrung dann aufheben.
