Ein 33-jähriger Mann raste mit seinem Auto in eine Gruppe von Menschen. Hierbei wurden zwei Menschen leicht verletzt. Es besteht sogar der Verdacht das die Tat absichtlich ausgeführt wurde! Ein Hammer wenn das war wäre!
Verdacht auf Tötungsdelikt
Der Autofahrer ist gezielt in eine Menschengruppe gerast. Die Polizei hat den Verdacht, eines versuchten Tötungsdeliktes und nimmt die Ermittlungen auf.
Das Unglück ereignet sich am Sonntag, 29. September gegen 18.00 Uhr in Iserlohn. Der Fahrer stammt aus Hagen und ist kosovarischer Abstammung. Nachdem der 33-jährige seinen VW Lupo in eine Menschengruppe gerast ist, ist er geflüchtet. Zwei Menschen wurden leicht verletzt. Der Hagener konnte kurz darauf in seiner Wohnung von der Polizei gefasst und festgenommen werden.
Mordkommission ermittelt
Derzeit vernimmt die Polizei Zeugen und auch den Tatverdächtigen. Ein politischer Hintergrund wird ausgeschlossen. Dennoch ermittelt nun die Mordkommission des Polizeipräsidiums Hagen.
Erst vor kurzer Zeit ereignete sich ein ähnliches Unglück in Berlin. Hier hatte ein Porsche-Fahrer die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Dabei kamen vier Menschen ums Leben.
Im April 2018 raste ein deutscher Mann mit seinem Wagen gezielt in eine Menschengruppe. Ganz Deutschland ist von diesem Ereignis erschüttert.
