Diese Feier endete in einer Tragödie! Ein Mitarbeiter eines Krankenhauses, genießt einen Abend mit seinen Kollegen auf der Außenterrasse eines Restaurants. Die Dreifach-Mutter und Kellnerin Kristina F. bedient die Gruppe. Niemand ahnt, dass gleich ein schreckliches Unglück geschehen wird, denn plötzlich rast ein Auto heran und die Hölle bricht aus! Hier mehr:
Am Abend feiert eine Kollegin von Gabe H. ihren Abschied. Gegen 20 Uhr fährt ein 56-jähriger Mann auf den Parkplatz des Restaurants. Was dann passiert, bleibt weitgehend unklar. Sicher ist: Der Mann rast mit hoher Geschwindigkeit in die Außenterrasse des Restaurants, mitten in die feiernde Gruppe. Nicht alle schaffen es, rechtzeitig auszuweichen. Für Gabe H. und Kristina F. (†30) kommt jede Hilfe zu spät – sie erliegen ihren schweren Verletzungen. Vier weitere Personen überleben das Unglück, allerdings mit Verletzungen. Der 56-jährige Fahrer wird von der Polizei wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung festgenommen. Bereits 2013 und 2015 war er wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet worden. Aber, das Drama wird noch trauriger - lesen Sie hier weiter:
Das Drama nimmt noch eine tragischere Wendung: Kristina F. hinterlässt drei kleine Kinder. Der Restaurantleiter Phil Weber zeigt sich tief betroffen über den Verlust seiner Mitarbeiterin: "Kristina war wie ein Familienmitglied. Ihre Mutter arbeitete schon für uns, als sie mit Kristina schwanger war.“ Nach dem Vorfall bleibt das Restaurant vorerst geschlossen. Auch die Mitarbeiter des Krankenhauses, in dem Gabe H. arbeitete, trauern zutiefst. Am Montag versammeln sie sich am Ort des Unglücks, um Blumen niederzulegen und ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Die Intensivschwester Laci H. berichtet dem US-Sender CBS, dass sie erst 24 Stunden vor dem Unglück mit Gabe zusammengearbeitet habe. "Er kam mit allen gut aus und war auf jeder Station herzlich willkommen“, erzählt sie. Auch Mary M., eine weitere Kollegin von Gabe, ist zutiefst erschüttert: "Er hatte ein Herz aus Gold, lächelte immer und liebte seine Kollegen“, sagt sie.
Um die finanziellen Belastungen der Angehörigen der Opfer zu lindern, haben Freunde und Familie Spendenkampagnen ins Leben gerufen. Für Kristina wurden innerhalb weniger Stunden über 100.000 US-Dollar gesammelt.
