41419:

Aus Corona nichts gelernt? – Wissenschaftler reaktivieren 50.000 Jahre alte “Zombieviren“ – Lauterbach alarmiert!

Noch immer kämpfen viele Länder rund um den Globus mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Doch in vielen Ländern sind auch Atemwegserkrankungen durch das RS Virus auf dem Vormarsch. In Deutschland wird vor allem für Kinder die Anzahl der Intensivbetten in Krankenhäusern knapp. Mitten in dieser Lage droht bereits eine neue Gefahr durch Viren – und die rufen Wissenschaftler bewusst im Labor hervor! Haben wir aus Corona nichts gelernt? Hier die ganze Geschichte:

Wissenschaftler reaktivieren Viren aus der Urzeit

Denn wie jetzt berichtet wird soll es französischen Forschern gelungen sein insgesamt 13 bislang unbekannte Viren-Typen zu reaktivieren. Diese Viren seien aus dem Permafrost geborgen worden, wo sie seit mehr als 50.000 Jahren überlebt hätten. Allerdings sehen einige Wissenschaftler darin auch eine potenzielle Gefahr für die Menschheit. Bisher hatten die Wissenschaftler vermutet, das von diesen Viren keine Gefahr für die Menschheit ausgehen soll. Nun gibt es jedoch Experten, die ihre Meinung geändert haben. Die von den Wissenschaftlern reaktivierten Viren sollen aus Tierkadavern eines Mammuts und eines Wolfs stammen. Darüber hatte zuletzt das Portal stern.de berichtet. Nun seien einige Wissenschaftler der Auffassung, dass von diesen Viren doch Gefahr für das Leben von Menschen ausgehen könnte. Unter den eisigen Böden im hohen Norden wird durch die Klimaerwärmung immer mehr organisches Material freigelegt, das zuvor über Millionen von Jahren eingefroren war. Einige der Erreger im Eis konnten sich konservieren und sollen sogar in der Lage sein zu überleben.

Zahlreiche unbekannte Viren lauern in den gefrorenen Böden

Mittlerweile sind sich die Wissenschaftler sicher, dass ich viele weitere unbekannte und potenziell gefährliche Viren im ewigen Eis befinden könnten. Zuletzt war dort ein sogenanntes Pandoravirus entdeckt worden. Diese Erreger sei dermaßen groß, dass man ihn bereits mit einem normalen Lichtmikroskop habe nachweisen können. Unter den Viren könnten sich demnach auch solche befinden, die potenziell infektiös für den Menschen sind. Schon bei früheren Untersuchungen war entdeckt worden, das viele der DNA-Stränge der Viren aus der Urzeit nicht mehr mit denen von bekannten Viren aus der heutigen Zeit übereinstimmen. Sollten sich also Menschen mit den Viren aus lang vergangener Zeit infizieren, könnte es sehr schwer werden ein geeignetes Gegenmittel zu erstellen. Auch deshalb warnt nun der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach öffentlich vor diesen “Zombieviren“ und den möglichen Folgen des Klimawandels. Auch deshalb könnten in den kommenden Jahren also zahlreiche neue Erkrankungen beim Menschen auftreten.

Beliebteste Artikel Aktuell: