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Aus Angst vor westlichen Waffen – Kommandeure der russischen Armee lassen sie ihre eigenen Truppen im Stich

Schon seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine, hatten Berichte über eine niedrige Moral von Putins Kämpfer die Runde gemacht. Auch aus diesem Grund waren die gesetzten Ziele nicht erreicht worden. Vor dem Start der Kampfhandlungen hatte die russische Armee geplant, die ukrainische Hauptstadt Kiew innerhalb von 72 Stunden einzunehmen. Dieser Plan ist krachend gescheitert und zuletzt hatten die Soldaten der Ukraine durch die Lieferung von Waffen aus dem Westen immer mehr die Überhand auf dem Schlachtfeld gewonnen. Nun scheinen die Truppen auch noch führerlos zu sein – denn die russischen Offiziere fliehen in Scharen!

Westliche Waffen machen den Unterschied

In den letzten Wochen sorgte vor allem das amerikanische System Himars für Angst und Schrecken unter den russischen Soldaten. Mit dieser Waffe hatten die ukrainischen Truppen erfolgreich Munitionsdepots, Treibstofflager und Kommandostände der russischen Armee attackiert. So war es der ukrainischen Armee gelungen, Erfolge auf dem Schlachtfeld zu erzielen. Dies hat sowohl im Kreml als auch bei den Soldaten an der Front, die auf russischer Seite kämpfen, einen schweren Schock ausgelöst. Dies sorgte dafür dass die bereits eh schlechte Moral der russischen Armee weiter in den Keller gerutscht ist. So werden nun unglaubliche Vorfälle bekannt. Angeblich sollen russische Kommandeure die eigenen Truppen an der Front ihrem Schicksal überlassen haben.

Russische Kommandeure auf der Flucht

Offenbar macht sich nun auch im Führungsstab der russischen Armee die Erkenntnis breit, dass man den blutigen Krieg in der Ukraine nicht gewinnen kann. Aus diesem Grund denken immer mehr Soldaten darüber nach, von der Front zu fliehen, statt für Putins wahnwitzige Pläne ihr Leben zu opfern. Und dabei handelt es sich nicht nur um einfache Soldaten. Auch immer mehr Führungsoffiziere ziehen sich nun von der Front zurück. Vor kurzem meldete das Nachrichtenunternehmen Flash bei Twitter, dass sich gleich eine ganze Gruppe russischer Offiziere rund um die südukrainische Stadt Cherson aus dem Staub gemacht haben sollen. Bei den geflüchteten Offizieren soll es sich um die Kommandeure der 83. und der 11. Luftangriffsbrigade handeln. Diese sollen sich zusammen mit ihren Familien über den Fluss Dnipro auf die andere und sichere Flussseite zurückgezogen haben. Eine Maßnahme, die die russischen Soldaten an der Front absolut nicht nachvollziehen können. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die Ukraine Cherson aus russischer Hand befreien kann.

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