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Aufregung in der EU! Russische Kriegschiffe passieren den Ärmelkanal – Was hat Putin vor?

Große Aufregung in Großbritannien! An der englischen Küste wurden am Freitagmorgen Schiffe der russischen Flotte im Ärmelkanal gesichtet. Bei den Kriegsschiffen solle es sich um einen U-Boot-Zerstörer handeln, der von zwei weiteren Kriegsschiffen eskortiert wird. Der Verband passierte den Ärmelkanal. Doch was plant der russische Präsident Puitin mit diesen Kriegsschiffen?

Briten schockiert! – Russische Kriegsschiffe durchqueren den Ärmelkanal

Am Freitag kam es zu einem Schock im Ärmelkanal! Denn offenbar sind Schiffe der russischen Marine in den Meeresarm eingefahren. Eine kleine Flotte von insgesamt 3 Schiffen wird von einem U-Boot-Zerstörer angeführt. Besorgte Briten posteten vom Land geschossene Fotos in den sozialen Netzwerken. “Heute passierte eine Einheit von Schiffen und Unterstützungsschiffen, angeführt von dem großen U-Boot-Abwehrschiff Vizeadmiral Kulakov der Nordflotte, den Pas-de-Calais-Pass und bewegt sich im Ärmelkanal weiter nach Süden”, hatte die russische Nordflotte in einer Erklärung mitgeteilt. Dabei wird der U-Boot-Zerstörer Vizeadmiral Kukalov vom Kriegsschiff Gremyachchiy und dem Minensucher Vladimir Emelyanov begleitet. Die Schiffe hatten zuletzt an der größten Marineparade Russland teilgenommen. Jetzt werden die Schiffe bei einer Übungsfahrt an nicht näher spezifizierten Aufgaben arbeiten.

Britische Bürger sind besorgt – Was hat Wladimir Putin vor?

Vor allem in den sozialen Netzwerken hatten Fotos und die Meldung der Durchfahrt der russischen Kriegsschiffe für Aufruhr gesorgt. “Oh je, was hat Putin vor???”, fragte sich kurz nach der Meldung ein Twitter-Nutzer. “Putin macht sein Ding. Der muss Eier haben”, schreibt ein anderer Twitter-Nutzer in einem Tweet. “Der Ärmelkanal, oder La Manche, wie die Franzosen ihn nennen, ist eine internationale Wasserstraße, durch die eine Flotte wie diese das Recht auf unschuldige Durchfahrt hat. Nichts Unheimliches oder Mutiges hier”, vermutet dann jedoch ein weiterer Twitter-Nutzer. In Friedenszeiten sind solche Übungsfahrten tatsächlich nichts Ungewöhnliches. Eine unmittelbare Gefahr für eine Konflikt dürfte im Augenblick also nicht drohen.

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