Heftiger Unfall! Ein Löschfahrzeug der Feuerwehr ist auf dem Weg zu einem Brandeinsatz an einer Kreuzung mit einem LKW zusammengestoßen. Durch die Wucht des Aufpralls war der LKW dann mit einem PKW kollidiert und in das Schaufenster eines Sonnenstudios gekracht, Insgesamt 9 Personen sind bei dem Unfall verletzt worden.
Bei einem schweren Unfall in der nordrhein-westfälischen Stadt Jülich sind am Montagabend 9 Menschen verletzt worden. Bei dem heftigen Crah wurden nicht nur ein Löschfahrzeug der Feuerwehr, ein LKW und ein PKW schwer beschädigt, sondern auch die Außenwand eines Sonnenstudios eingedrückt, in die der LKW nach dem Unfall gekracht war. Die Feuerwehrleute im Einsatzfahrzeug waren auf dem Weg zu einem Brandeinsatz, als dieser durch den heftigen Unfall beendet wurde. Nach ersten Erkenntnissen war das Fahrzeug der Feuerwehr mit eingeschalteter Sirene über eine rote Ampel gefahren und dann mit dem zeitgleich über die Kreuzung fahrenden LKW kollidiert. Durch den wuchtigen Aufprall war der LKW gegen einen anderen PKW geschleudert worden und krachte dann unkontrolliert ins Schaufenster eines Sonnenstudios, wobei ein Teil der Außenwand des Gebäudes eingerissen wurde.
Nach dem Unfall hatte sich die Fracht des LKW über die Straße verteilt. Dabei handelte es sich um Rüben. In dem Fahrzeug der Feuerwehr waren alle sieben Insassen verletzt worden. Der 51-jährige Fahrer und sein 58-jähriger Beifahrer wurden ebenso schwer verletzt, wie der Fahrer des LKW. Die restlichen Personen unter denensich auch der 16-jährige Beifahrer des LKWs befand, kamen mit leichten Verletzungen davon. Die Polizei sprach nach dem Unfall von einem Sachschaden von mindestens 100.000 Euro. Kräfte des technischen Hilfswerks mussten das Gebäude des Sonnenstudios sichern. In dem Studio war glücklicherweise niemand verletzt worden. Bei dem Brand, zu dem das Einsatzfahrzeug der Feuerwehr unterwegs gewesen war, soll nach Angaben der Feuerwehr eine Person ums Leben gekommen sein.
