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Auch Putins Plan B ist gescheitert! Militäranalysten sicher – neue Taktik gescheitert!

Schon seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine läuft die Operation der russischen Armee ganz und gar nicht so, wie sich dies der russische Präsident Wladimir Putin erhofft hat. Nachdem die Invasoren ihre Ziele auch im Spätherbst 2022 noch nicht erreicht hatten, ließ Putin seine Taktik kurzerhand ändern und versuchte die Ukraine durch Angriffe auf die Energieinfrastruktur des Landes unter Druck zu setzen. Doch auch diese Taktik ist nun nach Meinung von Experten gescheitert.

Putins Plan B zeigt ebenfalls keinen Erfolg

Zu diesem Schluss kommen nun die Experten aus dem britischen Verteidigungsministerium, die mit täglichen Berichten über die Lage in der Ukraine berichten. Die Strategie hinter Putins neuem Plan war relativ simpel. Nicht nur ukrainische Soldaten sollten sterben, sondern die Zivilbevölkerung im Land sollte durch Hunger und Kälte dazu gebracht werden, Druck auf die eigene Regierung auszulösen und so eine Rückkehr an den Verhandlungstisch unter ungleichen Bedingungen provozieren. Etwa seit Mitte Oktober 2022 hatte die russische Armee deshalb vor allem die Stromversorgung des Landes angegriffen. Schon kurze Zeit später hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verkündet, dass die im Land befindlichen Kraftwerke zu 30 Prozent zerstört worden sein. In der Folge war es im gesamten Land zum Teil zu massiven Stromausfällen gekommen.

Ukraine baut zerstörte Leitungen wieder auf

Mittlerweile scheint die Ukraine jedoch einen Großteil der zerstörten Infrastruktur wieder aufgebaut zu haben. Und hat damit ganz offensichtlich Wladimir Putins Plan vermasselt. Die Experten beobachten, dass die Angriffe auf die Energieinfrastruktur zuletzt spürbar abgenommen haben. Außerdem ist die Ukraine nun auch wieder in der Lage Strom zu exportieren. Dies bestätigte am vergangenen Samstag der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko. Erstmals seit dem 11. Oktober 2022 habe man wieder Energie ins Ausland exportieren können. Außerdem habe man mittlerweile die Flexibilität, diese Exporte von Energie anzupassen, falls sich die Lage nochmals verändern sollte.

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