41805:

Attentat auf Putin! Nach Rückzug aus Cherson – Gefahr für Anschlag auf Putins Leben deutlich gestiegen

Gerade erst musste die russische Armee auf dem Schlachtfeld in der Ukraine eine weitere Schlappe einstecken. Aus diesem Grund hatte die russische Militärführung beschlossen, sämtliche Truppen aus der südukrainischen Großstadt Cherson abzuziehen. Diese Entscheidung stößt vor allem bei Putins Widersacher auf Unverständnis. Die Gefahr für Putins Leben wächst täglich – russische Hardliner wollen Putin aus dem Weg räumen!

Putin sagt Teilnahme am G20-Gipfel ab

Wie jetzt bekannt wird, soll der russische Präsident Wladimir Putin zu einer Reise zum G20-Gipfel in Indonesien in der kommenden Woche verzichten. Angeblich befürchtet Putin nach der verheerenden Niederlage bei Cherson offenbar mögliche Anschläge auf sein Leben. Wie Putins Berater Sergej Markow verlauten ließ, hätten die Geheimdienste von Großbritannien, den USA und der Ukraine einen Plan, um Wladimir Putin bei dem Treffen der 20 größten Industrienationen und Schwellenländern der Welt auszuschalten. Diese Äußerungen machte Markow kurz nach der Ankündigung von Verteidigungsminister Sergej Schoigu und General Sergej Surowikin, die den Rückzug der russischen Armee aus Cherson befohlen haben. Danach ließ Markow verlauten: “Die Gründe wieso Wladimir Putin nicht zum Gipfeltreffen anreist, sind ernst.“ Angeblich habe man Hinweise auf geplante Attentate seitens der Geheimdienste der USA, Großbritannien und der Ukraine. Außerdem sehe man die Gefahr von demütigende Situationen. Ein weiterer Grund könnte der Druck bei dem Gipfel sein, von Putin eine Kapitulation zu fordern.

Putin-Berater mit Rückzug aus Cherson nicht einverstanden

Allem Anschein nach liegt Markow selbst die Entscheidung auf einen Rückzug aus Cherson schwer Magen. “Wenn wir den Krieg gewinnen wollen, müssen wir die Wirtschaft auf ein Militärregime einstellen“, fordert Putins Berater und erklärt, dass diese Entscheidung bereits jetzt 6 Monate zu spät wäre. Die russischen Fabriken müssten vor allem Kommunikationsmittel, Granaten und Raketen produzieren, um den Krieg in der Ukraine erfolgreich zu gestalten. Auch bei den russischen Nationalisten war der Rückzug aus Cherson mit Unverständnis aufgenommen worden. So schrieb beispielsweise die russische Kriegsberichterstatterin Anastasia Kaschewarow: “Wir haben in den letzten Wochen wichtige Städte in der Ukraine aus den Händen gegeben. Was genau war der große Plan?“, kritisiert die Propagandistin. Zudem warf sie dem Kreml vor, nicht zu wissen, welches Ziel die russischen Truppen in der Ukraine eigentlich erreichen sollen. Wie man also sieht, wächst auch bei den Russen der Frust über die Entscheidung Wladimir Putins.

Beliebteste Artikel Aktuell: