Der Krieg in der Ukraine geht immer weiter und die Russen versuchen den Konflikt offenbar immer weiter zu eskalieren. Dies ruft bei vielen Menschen natürlich Ängste hervor. Doch wie wahrscheinlich ist es, dass es tatsächlich zu einem Atomkrieg kommen könnte? Bricht schon im Mai die atomare Hölle los? Putin bereitet die Heimat bereits auf das Schlimmste vor!
Viele Menschen haben das Vertrauen in den russischen Präsidenten Wladimir Putin verloren. Einige Experten halten sogar einen folgenden Atomkrieg innerhalb der nächsten Wochen für kein unrealistisches Szenario mehr. Denn Russland verweist bei seinen Aussagen immer wieder mehr oder weniger dezent auf sein gut gefülltes Atombombenarsenal. Zudem verfügt man über die notwendigen Waffen um mit den Atomsprengköpfen alle Städte rund um den Globus zu erreichen. Doch die Ukraine hat gar keine Atomwaffen in ihrem Besitz und auch andere Staaten lagern keine Atomwaffen auf ukrainischem Staatsgebiet. Deshalb gelten Putins Drohungen also eindeutig dem Westen. Also den NATO-Staaten und allen anderen Unterstützern der Ukraine. Allerdings würde ein Atomkrieg niemanden wirklich etwas bringen. Denn die Folgen von Atomexplosionen würden über Jahrzehnte für alle Menschen katastrophale Folgen haben. Es gibt im Augenblick keinen militärischen Sinn um Atomraketen abzufeuern.
Im Normalfall dürfte ein Einsatz von Atomwaffen auch durch Russland ausgeschlossen sein, solange kein direkter Angriff auf das Land erfolgt. Denn Stellvertreter-Kriege hat es zwischen den Militärgroßmächten bereits häufiger gegeben, ohne das dadurch gleich ein Atomkrieg entfesselt wurde. Deshalb stehen die Chancen auch jetzt wieder gut, dass es keinen Einsatz von Atomwaffen geben wird. Allerdings kann man die Möglichkeit auch leider nicht hundertprozentig ausschließen. Denn meist wurden die größten Katastrophen von wahnsinnige Führer auf der Welt ausgelöst. Bleibt zu hoffen, dass in Wladimir Putin noch ein klein wenig Realitätssinn übrig geblieben ist, damit er auf den sinnlosen Einsatz von Atomwaffen verzichtet.
