Unfassbar! US-Geheimdienste haben ein russisches Komplott zur Ermordung von Rheinmetall-Chef Armin Papperger (61) aufgedeckt. Wollte der Kreml den Rheinmetall-Chef beseitigen lassen? Hier alles, was die Geheimdienste berichteten:
Laut einem Bericht des US-Senders CNN zielte Russland auf den Leiter des deutschen Waffenherstellers ab, da Rheinmetall die Ukraine mit Artilleriegeschossen und Militärfahrzeugen im Kampf gegen den Angriffskrieg von Kreml-Chef Wladimir Putin (71) unterstützt. CNN beruft sich auf Informationen von fünf amerikanischen und westlichen Insidern, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Neben Papperger standen auch weitere Führungskräfte der europäischen Rüstungsindustrie auf Putins Todesliste. Der Mordplan gegen Papperger war jedoch besonders weit fortgeschritten. Den Angaben zufolge informierten die US-Geheimdienste umgehend die deutschen Behörden. Ein deutscher Regierungsvertreter bestätigte, dass die USA Deutschland über das Mordkomplott gewarnt hatten.
Nach Informationen der BILD steht seit Monaten fast täglich ein Streifenwagen mit mehreren Polizisten, die sichtbar Maschinenpistolen tragen, vor der Rheinmetall-Zentrale in Düsseldorf. Zudem hat Papperger seit mehreren Monaten offiziell Personenschutz. Bei Veranstaltungen wie Fußballspielen oder Verbandstreffen wird er von Personenschützern der Polizei NRW begleitet. Damit gehört er zu einer kleinen Gruppe von Menschen in NRW, die rund um die Uhr bewacht werden. Rheinmetall ist dem russischen Staat ein Dorn im Auge. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 wurde die ukrainische Armee mit zahlreichen Waffen des deutschen Herstellers ausgerüstet, darunter "Leopard 1“-Kampfpanzer und "Marder“-Schützenpanzer. Rheinmetall ist seit 2023 ein DAX-Konzern und der größte Rüstungskonzern Deutschlands.
Rheinmetall spielt auch beim Fußball eine Rolle: Ende Mai kündigten der Waffenhersteller und der Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund eine dreijährige Partnerschaft an. Rheinmetall unterstützt den BVB als "Champions Partner“ und bringt damit Einnahmen von mehr als 20 Millionen Euro in die Kassen des Champions-League-Finalisten. Dieser Deal sorgte bei vielen Fans für Unverständnis. Klub-Boss Hans-Joachim Watzke (65) verteidigte die umstrittene Partnerschaft: "Wir haben zum ersten Mal seit vielen Jahrzehnten Krieg in Europa. Es gibt eine deutliche Mehrheit an Menschen, die möchte, dass wir die Ukraine, die unter dem Angriffskrieg Russlands leidet, unterstützen. Dies funktioniert aber nur mit moderner Verteidigungstechnik.“