Glück im Unglück! Auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin war ein ICE in der Nähe von Reinbek von einem Stein getroffen worden. Dabei wurde eine Scheibe des Zuges durchschlagen. Nach dem Vorfall wurde die Strecke zwischen Hamburg und Berlin gesperrt. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Handelt es sich bei diesem Vorfall etwa um einen gezielten Anschlag? Der ICE war auf der Strecke zwischen Hamburg und Berlin unterwegs, bevor er in der Nähe von Reinbek von einem Stein getroffen wurde, der durch die Wucht des Aufpralls sogar ins Innere des Zuges gelangt war. Glücklicherweise wurde bei diesem dramatischen Zwischenfall niemand verletzt. Der Zugführer informierte sofort die Behörden, die eine sofortige Sperrung der Bahnstrecke veranlasst haben. Der beschädigte ICE konnte seine Fahrt nicht fortsetzten. Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte den Vorfall. Die Ermittler gehen bislang davon aus, dass der Stein wohl von einer Brücke aus auf den Zug geworfen worden sei. Die Sperrung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin sorgte danach auch für weitere Verspätung bei den Zugverbindungen. Die Bahn teilte bei Twitter mit, ein anderer ICE werde nach Berlin umgeleitet und verspäte sich aus diesem Grund um rund 45 Minuten.