Anschlag auf den Bundeskanzler! Reichsbürger wollten den Bundestag stürmen und Scholz und alle Minister gefangen nehmen! Prinz Reuß und seine Anhänger hatten alles vorbereitet: „Reichsbürger“ wollten Scholz fesseln und ins TV zerren – hier alle Hintergründe:
### Irrer Umsturzplan der Reichsbürger!
Zum Ermittlungsergebnis des Generalbundesanwalts im Fall des gefallenen Prinz Preuß warnt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD) gegenüber uns Sympathisanten der „Reichsbürger“: „Keiner in dieser extremistischen Szene sollte sich sicher fühlen.“
“Wir haben starke Sicherheitsbehörden, die unsere Demokratie gegen gefährliche Verfassungsfeinde schützen. Das zeigen die umfassenden Ermittlungen gegen das bisher größte mutmaßliche Terror-Netzwerk von „Reichsbürgern“. Wir werden diese harte Gangart auch weiter fortsetzen, bis wir militante „Reichsbürger“-Strukturen vollständig offengelegt und zerschlagen haben.”
### Verteidiger des Prinzen: “Bloßer Wahn…psychischer Befund!”
Nach uns-Informationen aus Regierungskreisen hatten die „Reichsbürger“ um Prinz Reuß auch vor, bei einer Plenarsitzung des Bundestags das Reichstagsgebäude zu stürmen und alle anwesenden Minister nebst Bundeskanzler festzunehmen und zu fesseln, um das Kabinett so der Öffentlichkeit im TV vorzuführen. Diese Maßnahme sollte nach deren irren Einschätzung dazu führen, dass sich weitere Kritiker der Regierung aus Behörden und Institutionen den „Reichsbürgern“ anschließen würden dokumentieren die brisanten Ermittlungsergebnisse des Generalbundesanwalts. Kurz und knapp bezeichnet Prinz Reuß’ Verteidiger die Vorstellungen der Beschuldigten laut BGH als „bloßen Wahn im Sinne eines psychiatrischen Befundes“. Unfassbar – sogar Ämter waren schon vergeben an weiter Mit-Rebellen, so sollte das neue “Kabinett” aussehen:
### “Es wurden bereits Sonderkennzeichen gedruckt”
„Innenminister“ Fritsch gestand nur, Kasernen besichtigt und Kfz-Kennzeichen mit der Aufschrift „M-Stab“ (für Militärstab) beauftragt zu haben, bestritt aber die Beteiligung an einem gewaltsamen Umsturz. Birgit Malsack-Winkemann gestand die Videotouren in die Bundestagskatakomben und ihre Berufung ins Justizressort des „Rates“, leugnete aber einen Umsturzplan oder ein gewaltsames Eindringen ins Reichstagsgebäude. Ruth Hildegard Leiding bestätigte den Inhalt ihres Fahrtenbuchs, das Treffen mit anderen Beschuldigten belegt, und die Weitergabe von Satellitentelefonen, widerrief aber inzwischen alles über ihren Verteidiger.
Der 3. Strafsenat des Bundesgerichtshofs geht bei 19 Beschuldigten von einer Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung aus, bei drei weiteren von deren Unterstützung. Die Angehörigen der „Reichsbürger“- und QAnon-Bewegung hätten mithilfe eines Geheimbunds („Allianz“) aus Angehörigen ausländischer Regierungen, Streitkräften und Geheimdiensten die staatliche Ordnung Deutschlands überwinden und durch eine eigene Staatsform ersetzen wollen.
Als Haftgründe sehen Vorsitzender Jürgen Schäfer und seine Kollegen Johannes Berg und Christian Voigt zum einen Schwerkriminalität (Vereinigung, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Mord oder Totschlag gerichtet gewesen sei) und zum anderen Fluchtgefahr. Aus abgehörten Telefonaten seien konkrete Fluchtpläne z. B. nach Russland oder Griechenland erkennbar. Familiäre Bindungen bestünden vielfach keine, im Fall von AfD-Astrologin Leiding habe der Sohn den Kontakt abgebrochen und gegen sie ausgesagt. Fritsch lebte im Wohnwagen, der mutmaßliche Militärchef und Ex-Fallschirmjäger Rüdiger von Pescatore (70) sah seinen Lebensmittelpunkt in Südamerika. Trotz eines „teilweise fernliegenden gedanklichen Fundaments“ sehen die Richter einen hohen Gefährlichkeitsgrad in dem „hochverräterischen Unternehmen“.
Die U-Haft müsse fortdauern, da das Ermittlungsverfahren mit 200.000 Blatt Aktenbestand, 5000 Asservaten und 265 Terabyte Datenmenge aus 1800 beschlagnahmten Speichermedien sehr umfangreich und längst nicht abgeschlossen sei.
Im Kabinett von Prinz Reuß sollte eine Hellseherin sitzen und einen Chefkoch gab es auch.
### Warnung vor den “Reichsbürgern”
Zum Ermittlungsergebnis des Generalbundesanwalts im Fall des gefallenen Prinz Preuß warnt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD) gegenüber uns Sympathisanten der „Reichsbürger“: „Keiner in dieser extremistischen Szene sollte sich sicher fühlen.“
„Wir haben starke Sicherheitsbehörden, die unsere Demokratie gegen gefährliche Verfassungsfeinde schützen. Das zeigen die umfassenden Ermittlungen gegen das bisher größte mutmaßliche Terror-Netzwerk von „Reichsbürgern“. Wir werden diese harte Gangart auch weiter fortsetzen, bis wir militante „Reichsbürger“-Strukturen vollständig offengelegt und zerschlagen haben.“
### Geplante Aktion im Bundestag
Nach uns-Informationen aus Regierungskreisen hatten die „Reichsbürger“ um Prinz Reuß auch vor, bei einer Plenarsitzung des Bundestags das Reichstagsgebäude zu stürmen und alle anwesenden Minister nebst Bundeskanzler festzunehmen und zu fesseln, um das Kabinett so der Öffentlichkeit im TV vorzuführen. Diese Maßnahme sollte nach deren irren Einschätzung dazu führen, dass sich weitere Kritiker der Regierung aus Behörden und Institutionen den „Reichsbürgern“ anschließen würden.
uns dokumentiert die brisanten Ermittlungsergebnisse des General