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Anschläge in Deutschland drohen! Brisantes Geheimpapier des BKA offenbart schlimme Pläne

Brisanter BKA-Bericht! Wegen der Energiekrise in Deutschland ist die Lage bereits ernst. Und nun scheint weitere Gefahr zu drohen. Jetzt warnt nämlich das Bundeskriminalamt (BKA) vor den Anschlägen von links-grünen Aktivisten. Diese sollen angeblich Gaspipelines, Atomkraftwerke und den Schwerlastverkehr in Deutschland als lohnenswerte Ziele ausgemacht haben. Was droht uns jetzt?

Droht nun in Deutschland linksextremer Terror?

Allem Anschein nach soll die Gefahr von linksextremen Terror in Deutschland hoch sein. Zu diesem Ergebnis kommt ein Geheimpapier des BKA-Referats ST14 “Gefährdung“. Durch die zu erwartende Verschärfung der wirtschaftlichen Lage infolge der Energieknappheit und den daraus resultierenden wirtschaftlichen Auswirkungen, könnte es zu politisch motivierter Kriminalität kommen. Offenbar befürchtet man, dass Extremisten versuchen könnten, die brenzlige Lage im Zusammenhang mit der Energieknappheit weiter zu verschärfen. In diesem Zusammenhang nimmt das BKA vor allem die linke Szene aus dem Bereich Antimilitarismus, Klimaschutz und Nachhaltigkeit, so wie Antikapitalismus ins Visier. Diese sollen Besetzungs- und Blockadeaktionen im Energiesektor planen. Im Klartext bedeutet dies, dass die Behörden eine Verschärfung der Proteste von Klimaaktivisten erwarten.

Das sind die möglichen Ziele der Extremisten

Als mögliche Ziele von Protesten und Sabotageaktionen sieht das BKA vor allem Energiekonzerne, Kernkraftwerke, Unternehmen, die sich mit der fossilen Energiegewinnung beschäftigen und kritische Infrastruktur, wie Häfen oder den Schienenverkehr. In diesem Zusammenhang weist das BKA-Geheimpapier auch auf den Propagandaeffekt vermeintlich harmlose Aktivisten hin, die auch linksextreme Gewalttäter anziehen könnte. Konkrete Anschlagspläne gibt es laut den Beamten vom BKA bisher aber nicht. Bisher liege lediglich eine abstrakte Gefährdung der Energieinfrastruktur vor. Die Beamten schließen nicht aus, dass es durch die Zuspitzung der Lage in den kommenden Monaten tatsächlich zu Straftaten gegen die Energieinfrastruktur kommen könnte.

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