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Annalena Baerbock auf Reichsbürger-Todesliste? Polizei macht Entdeckung nach Razzia!

Am Mittwoch hatte die Polizei bei einer Razzia zahlreiche Mitglieder eine Gruppe von Reichsbürgern festgenommen, die offenbar einen gewaltsamen Sturz der deutschen Regierung geplant hatten. Nun wird bekannt, dass die Reichsbürger auch ganz konkret Aktionen gegen verschiedene Personen vorbereitet hatten, die die Gruppe auf einer sogenannten Feindesliste platziert hatte. Wer stand auf der Liste und was planten die Reichsbürger?

Reichsbürger wollten gegen Politiker und Prominente vorgehen

Wie aus den sichergestellten Dokumenten ersichtlich ist, hatte sich auf der Feindesliste der Verschwörer unter anderem die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (41, Grüne), SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert (33), SPD-Parteichefin Saskia Esken (61) und der ehemalige CDU-Chef Armin Laschet befunden. Insgesamt sollen auf dieser Liste 18 Namen stehen unter denen sich auch 3 bekannte TV-Moderatoren von öffentlich-rechtlichen Sendern befinden sollen. Außerdem wird CDU-Chef Friedrich Merz genannt und die amerikanische Tageszeitung “New York Times“ bestätigt, dass sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz auf dieser Liste befunden haben soll.

Politiker geschockt über Ermittlungen

Zu den Ermittlungen der Polizei hat sich nun SPD-Chefin Esken gegenüber den Medien geäußert: “Man darf die Gefahr, die von gewaltbereiten Reichsbürgern ausgeht, auf keinen Fall unterschätzen. Wie man sieht haben diese Leute nicht nur Verschwörungstheorien, sondern konkrete Pläne, die sie offenbar umsetzen wollten“, zeigt sich die Politikerin besorgt. Im aktuellen Fall sollte eine kleine Gruppe der Verschwörer offenbar geplant haben, bewaffnet den Bundestag stürmen. Dort wollten sie dann, Mitglieder der Bundesregierung und Abgeordnete verschiedener Parteien festnehmen. Ziel des Plans sei es gewesen, die bestehende staatliche Ordnung in Deutschland zu überwinden und im Anschluss durch ihre eigene, bereits teilweise ausgearbeitete Staatsform zu ersetzen, ist sich auf jeden Fall der Generalbundesanwalt sicher. So habe die Gruppe bereits verwaltungsähnliche Strukturen ausgearbeitet und Ministerposten nach einem erfolgreichen Putsch vergeben. Die Gruppe soll seit November 2021 aktiv gewesen sein und hatte in den vergangenen Monaten bereits versucht, neue Mitglieder zu rekrutieren, die zum Teil bereits Schießtrainings absolviert hätten.

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