62873:

Anna Paquin - Geld und Vermögen 2022 – so reich ist Anna Paquin

Nettowert von Anna Paquin: Anna Paquin ist eine in Kanada geborene und in Neuseeland aufgewachsene Schauspielerin, die ein Nettovermögen von 14 Millionen Dollar hat. Anna Paquin ist bekannt für ihre Hauptrollen in Filmen wie "The Piano" und "Fly Away Home". Spätere Berühmtheit erlangte sie als Erwachsene in der Rolle der Mutanten-Superheldin Rogue in der "X-Men"-Filmreihe sowie in der Hauptrolle der Sookie Stackhouse in der Vampir-Fernsehserie "True Blood". Zu Paquins weiteren Filmen gehören "Almost Famous", "25th Hour" und "Margaret"

Die Schauspielerin war neun Jahre alt.

Als sie neun Jahre alt war, folgte sie ihrer älteren Schwester zu einem Vorsprechen für einen Film, der in Neuseeland gedreht wurde. Sie gewann schließlich die Rolle und setzte sich gegen mehr als 5.000 andere Mädchen durch. Der Film war ein kleines unabhängiges Projekt mit dem Titel "The Piano". Der Film wurde mit drei Oscars ausgezeichnet, darunter der Preis für die beste Nebendarstellerin, der an Frau Paquin ging. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels ist sie immer noch die zweitjüngste Oscar-Preisträgerin aller Zeiten, denn sie gewann im Alter von 11 Jahren und 240 Tagen. Die jüngste Gewinnerin ist Tatum O'Neal, die 1974 10 Jahre und 148 Tage alt war, als sie für "Paper Moon" gewann.

Frühes Leben und Ausbildung: Anna Paquin wurde 1982 in Winnipeg, Manitoba, Kanada, geboren. Ihre Mutter, Mary, stammt aus Wellington, Neuseeland, während ihr Vater, Brian, aus Kanada stammt. Paquin ist französischer, irischer und niederländischer Abstammung und hat zwei ältere Geschwister, Andrew und Katya. Als sie vier Jahre alt war, zog die Familie nach Neuseeland. In der Folgezeit lernte Paquin Klavier, Bratsche und Cello und trieb Sport wie Schwimmen, Skifahren und Gymnastik. Bis zu ihrem neunten Lebensjahr besuchte sie die Raphael House Rudolf Steiner School und anschließend die Hutt Intermediate School. Sie begann ihre Sekundarschulausbildung am Wellington Girls' College, zog aber nach der Scheidung ihrer Eltern 1995 mit ihrer Mutter nach Los Angeles. Dort machte sie ihren Highschool-Abschluss an der Windward School, den sie im Jahr 2000 abschloss. Anschließend schrieb sich Paquin für ein Jahr an der Columbia University ein, brach das Studium aber schließlich ab, um ihre Schauspielkarriere fortzusetzen.

"Das Klavier" und die Kinderschauspielerei: 1993, im Alter von neun Jahren, gab Paquin ihr Spielfilmdebüt in Jane Campions in Neuseeland angesiedeltem Historiendrama "The Piano". Sie wurde unter 5.000 Bewerbern ausgewählt und spielte die Rolle der Flora McGrath, der jungen Tochter einer psychisch stummen Schottin, die von Holly Hunter gespielt wurde. Der Film war ein großer kritischer und kommerzieller Erfolg und brachte Paquin einen Academy Award für die beste Nebendarstellerin ein, womit sie die zweitjüngste Gewinnerin eines Wettbewerbs-Oscars in der Geschichte der Preisverleihung war.

Obwohl Paquin nicht geplant hatte, weiterhin professionell zu schauspielern, führte der Erfolg von "The Piano" zu weiteren Angeboten. Sie lehnte diese jedoch ab und trat stattdessen in einer Reihe von Fernsehwerbespots für Unternehmen wie MCI und Manitoba Telecom Systems auf. Später, im Jahr 1996, kehrte sie mit zwei großen Rollen auf die Leinwand zurück. Sie spielte die junge Jane Eyre in Franco Zeffirellis Verfilmung des Romanklassikers von Charlotte Brontë und die Hauptrolle in dem Familiendrama "Fly Away Home", in dem sie ein Mädchen spielt, das sich um verwaiste Gänseküken kümmert.

Jugendliche Karriere und "X-Men": Als Teenager spielte Paquin unter anderem in "A Walk on the Moon" (mit Viggo Mortensen und Diane Lane), dem Steven-Spielberg-Historiendrama "Amistad", dem Independent-Film "Hurlyburly", der Teenager-Romantikkomödie "She's All That" und der Cameron-Crowe-Dramedy "Almost Famous" (2000) mit. Ebenfalls in diesem Jahr hatte Paquin ihren ersten Auftritt als Superheldin Rogue in Bryan Singers Leinwandadaption des Comics "X-Men". Danach spielte sie die Rolle in drei Fortsetzungen des Films: 2003 in "X2", 2006 in "X-Men: The Last Stand" und 2014 in "X-Men: Days of Future Past"

Weitere Filmrollen: Zu Paquins weiteren Filmrollen aus den frühen 2000er Jahren gehören "Finding Forrester", "Buffalo Soldiers", "Darkness" und das Spike Lee-Drama "25th Hour". Im Jahr 2005 spielte sie in Noah Baumbachs Scheidungsdrama "The Squid and the Whale" mit, und 2007 war sie sowohl ausführende Produzentin als auch Hauptdarstellerin in der kanadisch-amerikanischen Liebeskomödie "Blue State"

.

Im Jahr 2010 spielte Paquin in "The Romantics" und "Open House" mit. Eine ihrer bekanntesten Rollen hatte sie im darauffolgenden Jahr, als sie die Hauptrolle der Lisa Cohen in Kenneth Lonergans epischem Teenager-Drama "Margaret" spielte. Der Film wurde nach seiner Fertigstellung im Jahr 2006 immer wieder verschoben; als er schließlich herauskam, wurde er von den Kritikern hoch gelobt und brachte Paquin den Preis des London Film Critics' Circle als Schauspielerin des Jahres ein. Seitdem hat Paquin in Filmen wie "Straight A's", "Free Ride" und "The Parting Glass" mitgewirkt, die sie beide auch produziert hat, sowie in dem britischen Liebesdrama "Tell it to the Bees" und Martin Scorseses Gangsterepos "The Irishman".

"True Blood" und Fernsehkarriere: Nach ihren gefeierten Auftritten in den Fernsehfilmen "The Member of the Wedding" und "Bury My Heart at Wounded Knee" bekam Paquin ihre erste Hauptrolle in einer Serie in HBOs Vampir-Horror-Drama "True Blood". Für die Darstellung von Sookie Stackhouse, einer halb menschlichen, halb feenhaften Bardame, wurde Paquin mit Lob überschüttet und erhielt 2009 einen Golden Globe Award für die beste Schauspielerin in einer Fernsehserie (Drama). Im selben Jahr spielte die Schauspielerin die echte polnische Heldin des Zweiten Weltkriegs, Irena Sendler, in dem Fernsehfilm "The Courageous Heart of Irena Sendler". Später spielte sie in Episoden des Krimidramas "Bellevue", der Miniserie "Alias Grace", der britischen Dramedy "Flack" und dem Showtime-Drama "The Affair".

Gehalt für True Blood: Wie hoch war das Gehalt von Anna Paquin pro Folge von True Blood? In den ersten Staffeln verdiente Anna 75.000 Dollar pro Folge. In der Spitze verdiente sie $275.000 pro Folge.

Persönliches Leben und Eintreten für andere: Im Jahr 2010 heiratete Paquin ihren "True Blood"-Kollegen Stephen Moyer in einer Privatresidenz in Malibu, Kalifornien. Die beiden waren seit dem Start der Serie im Jahr 2007 zusammen. Im Jahr 2012 brachte Paquin zweieiige Zwillinge zur Welt. Aus ihrer Ehe hat sie außerdem einen Stiefsohn und eine Stieftochter. Paquin und Moyer leben im Stadtteil Venice in Los Angeles, Kalifornien.

Als bisexuelle Frau hat sich Paquin für LGBTQ-Rechte stark gemacht. Im Jahr 2010 outete sie sich in einem Werbespot für die "Give a Damn"-Kampagne, die Teil der Lobbyorganisation True Colors Fund war. Paquin unterstützt außerdem Gruppen wie die Elton John AIDS Foundation, die Make-A-Wish Foundation und das Children's Hospital Los Angeles.

Immobilien: Im Jahr 2010 zahlten Anna und Stephen 1,2 Millionen Dollar für ein kleines Haus in Venice, Kalifornien. Das Paar beauftragte den Umweltarchitekten David Hertz mit dem Bau eines 5-Schlafzimmer-Hauses mit einer Fläche von 7.000 Quadratmetern. Ein Teil der Außenfassade des Hauses besteht aus Bänken, die jahrzehntelang in der Hollywood Bowl verwendet wurden. Anna und Stephen haben das Haus im Juli 2020 für 14 Millionen Dollar zum Verkauf angeboten. Daher auch der Spitzname des Hauses: "The Hollywood House"

Zurzeit steht das Haus noch zum Verkauf, allerdings zu einem leicht reduzierten Preis von 12,5 Millionen Dollar. Das Haus ist nur einen Block vom Strand entfernt und bietet eine unglaubliche Aussicht von der Dachterrasse.

Vermögen: $14 Millionen Gehalt: 275 Tausend Dollar pro Episode Geburtsdatum: 24. Juli 1982 (39 Jahre alt) Geschlecht: Frau Größe: 5 ft 4 in (1.65 m) Beruf: Schauspieler, Filmproduzent, Synchronsprecher Nationalität: Kanada

Anna Paquin Vermögen 2021 – Reich, reicher, Anna Paquin! Das hatte Anna Paquin 2021