Schon seit Monaten sorgen sich zahlreiche Fans um die Gesundheit von Fürstin Charlène von Monaco. Gerade erst musste sich die Fürstin in ihrem Heimatland Südafrika einer erneuten Operation unterziehen. Dazu hat sich nun auch das Fürsternhaus zu Wort gemeldet.
Seit einigen Monaten gibt der Gesundheitszustand von Fürstin Charlène von Monaco Rätsel auf. Denn mittlerweile befindet sich die Fürstin bereits seit März in ihrer alten Heimat und wegen ihrer angeschlagenen Gesundheit sei eine Rückkehr nach Monaco in nächster Zeit weiterhin unmöglich. Am Ende der vergangenen Woche musste sich die Fürstin gar einer weiteren Operation unterziehen. Dazu hatte das Fürstenhaus dann auch offiziell eine Mitteilung abgegeben: So wurde die notwendige Operation von Fürstin Charlène dort angekündigt. Das Fürstenhaus ließ seine Untertanen wissen, dass
Charlènes unter Vollnarkose stattfinden werde und rund 4 Stunden andauern sollte. Am Samstag hatte das Fürstenhaus dann bestätigt, dass die Operation der Fürstin erfolgreich verlaufen sei. Zudem wurde angekündigt, dass Charlènes Mann, Fürst Albert II., gemeinsam mit den Kindern Gabriella und Jacque schon bald nach Südafrika aufbrechen werde, um Charlène bei ihrer Erholung von dem Eingriff beizustehen.
Im März war Fürstin Charlène nach Südafrika gereist, weil sie dort den Kampf gegen die Wilderei von Nashörnen unterstützt. Allerdings hatte sich während des Aufenthalts ein gesundheitliches Problem ergeben, das von einem zuvor vorgenommenen, kieferchirurgischen Eingriff ausgelöst worden sein soll. Danach hatte sich der Besuch in ihrer alten Heimat als monatelange Strapaze erwiesen. Und diese Strapaze wird wohl noch einige Zeit länger andauern. “Der Weg, der vor ihr liegt, ist lang und schmerzhaft“, hatte die Foundation der 43-Jährigen erst kürzlich verdeutlicht. Wie die Medien erfahren haben, wird Charlène noch mindestens bis Oktober in ihrer alten Heimat bleiben müssen, weil ihr zur Zeit nicht funktionierender Ohrendruck eine Rückreise per Flugzeug ins Fürstentum Monaco unmöglich macht. Wie lange die Fürstin aber tatsächlich in Südafrika festsitzen wird, ist noch nicht bekannt. Nach der Operation hatte sich ihr Mann direkt zu Wort gemeldet: “Fürstin Charlène erholt sich und wir denken voller Zärtlichkeit an sie“, teilte Fürst Albert in einem Statement mit. Schon bald will er seine Frau dann vor Ort besuchen.
