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Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte! Putin zittert vor geheimer Selbstmorddrohne

Neue Geheimwaffe besorgt russische Schwarzmeerflotte! Aufregung auf einem russischen Marinestützpunkt. Dort wurde offenbar eine ukrainische Selbstmorddrohne angespült. Diese neue Geheimwaffe soll zuvor offenbar Jagd auf russische Schiffe gemacht haben – hier alles, was wir bisher wissen:

Russen finden seltsames Wasserfahrzeug

Das rätselhafte Wasserfahrzeug sei ganz in der Nähe eines russischen Marinestützpunkts im Meer entdeckt worden. Genauer gesagt in der Omega-Bucht beim Hafen von Sewastopol. Dort sind zahlreiche Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte stationiert. Schon im August war das Hauptquartier der russischen Marine von Drohnen aus der Luft angegriffen worden. Bei der Attacke waren mehrere Menschen leicht verletzt worden. Zudem soll ein Brand im Verwaltungsgebäude das Marinehauptquartiers ausgebrochen sein, nachdem die Drohne auf dem Dachstuhl eingeschlagen hatte und dort explodiert war. Die russischen Behörden gehen davon aus, dass die nun gefundene Unterwasserdrohne ein Geschenk der US-Armee an die Ukraine gewesen sein könnte. Man geht davon aus, dass von diesen Drohnen noch mehrere Exemplare im Einsatz sein könnten. Da die gestrandete Drohne keine äußeren Schäden aufweist, scheint sie einen mechanischen Defekt erlitten zu haben.

Selbstmorddrohne sollte offenbar russische Schiffe rammen

Wie der bekannte U-Boot Experte H.I. Sutton vermutet, enthält diese Unterwasserdrohne wegen ihrer gekrümmten Form vermutlich einen Sprengkopf. Ziel dieses ferngesteuerten Artefakt sei es allem Anschein nach, andere Schiffe zu rammen und beim Aufprall zu explodieren. Nach seiner Ansicht handelt es sich um eine moderne Interpretation eines explosiven Bootes, wie der Experte in der Fachzeitschrift “Naval News“ erklärt. Offenbar würde dies auch erklären, wieso diese Unterwasserdrohne über zahlreiche Sensoren am Bug verfügt. Allem Anschein nach sei es der Drohne gelungen an den russischen Patrouillenbooten vorbeizukommen, die den Hafen von Sewastopol schützen sollen. Angetrieben wird die Drohne von einem an Bord montierten, lenkbaren Wasserstrahl. Nach Meinung des Experten sei das Wassergefährt vor allem auf hohe Geschwindigkeit ausgelegt. Zudem sei die Drohne wegen ihrer geringen Radarsignatur nur schwer zu orten.

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