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Angriff auf Annalena Baerbock! Precht beschimpft die Außenministerin: “Unsagbar zum fremdschämen!”

Im Podcast Lanz&Precht ist Richard David Precht diesmal deutlich über die Grenzen des guten Geschmacks hinausgegangen. Denn dort regt er sich furchtbar über die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock auf. Nach Prechts Meinung müssen Baerbock langsam einmal anfangen ein wenig kleinere Brötchen zu backen. Hie der heftige Angriff im Wortlaut:

Richard David Precht attackiert Annalena Baerbock

Diese verbale Entgleisung von Richard David Precht dürfte noch einige Zeit für Diskussionen sorgen. Denn dieser kritisierte beim Podcast Lanz&Precht den Auftritt der deutschen Außenministerin bei ihrem Staatsbesuch in Peking. “Wenn du jemanden wie Annalena Baerbock beim Staatsbesuch in Peking siehts, was löst das bei Dir aus?“, fragte Precht im Podcast seinen Gesprächspartner Markus Lanz. Doch dann antwortet Precht selbst auf diese Frage und bezeichnet Baerbocks Berufung zur Außenministerin als Unfall. Unter normalen Umständen hätte Baerbock im Außenministerium nach Prechts Meinung nicht einmal eine Praktikantenstelle bekommen. Desweiteren kritisierte Precht, dass Baerbock bei ihrem Besuch in Peking versucht habe zu erklären, was westliche Werte sind und dabei ein Eskalationsszenario angekündigt. Dieser forderte die Außenministerin außerdem auf, zukünftig ein wenig kleinere Brötchen zu backen. Prechts Aussagen wurden allerdings von vielen Zuhörern als frauenfeindlich ausgelegt. Besonders bei Twitter bekam der Schriftsteller deshalb herbe Kritik zu hören.

Baerbocks kritisiert Regierung in Peking

Erst in der vergangenen Woche war die deutsche Außenministerin zu einem Besuch in China gewesen, bei dem es offenbar auch zu einigen Meinungsverschiedenheiten gekommen war. Unter anderem hatte Baerbock dort die Beschneidung der Menschenrechte kritisiert. Dies war erwartungsgemäß in China nicht besonders gut aufgenommen worden. Daraufhin hatte der chinesische Außenminister Qin Gang erklärt, das China am allerwenigsten eine Lehrmeisterin aus dem Westen brauche. Nach ihrem Besuch in China hatte Baerbock die Reise als zum Teil sehr schockierend beschrieben. Zudem kommt Baerbock zu dem Schluss, dass China sich immer mehr zu einem systematischen Rivalen für Deutschland entwickle. Wichtig sei es nun, dass es im Konflikt mit Taiwan nicht zu einer gewalttätigen Eskalationen komme, forderte Baerbock außerdem.

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