Wie sollten sich Influencer während der aktuellen Krise rund um das Coronavirus verhalten? Eine gute Frage, die aber anscheinend zwangsläufig zu Meinungsverschiedenheiten und Krach zwischen den einzelnen Akteuren führt. Nun hat Ex-BNT-Darsteller Jan Leyk seinen Ärger Luft gemacht und scharfe Kritik an Angelina Heger geübt. Da sich dann auch deren Verlobter Sebastian Pannek in den Zoff eingemischt hat, droht nun eine völlige Eskalation des Streits.
Im Moment beherrscht die Diskussion um die Corona-Krise nicht nur das Land, sondern die ganze Welt. Jan Leyk jedenfalls findet, dass die Influencer ihre Reichweite auch einmal für wichtige Dinge nutzen sollten, statt immer nur Werbung zu betreiben, für die manche Unternehmen Geld zahlen. Gerade in der Coronakrise seien die Menschen auf der Suche nach Mut und Unterstützung. Als Ziel hatte Leyk diesmal Angeline Heger ausgemacht, die bei Instagram für einen Tee Werbung macht. Die Art und Weise der Kritik von Leyk war dann aber doch eine Spur daneben. Er bezeichnet die ehemalige Bachelor-Kandidatin als “Abschaum” und spuckt demonstrativ auf sein Handy.
Eigentlich klar, dass sich weder Angelina noch ihr Verlobter Sebastian Pannek diesen Angriff einfach so bieten lassen würden. Und dann setzt Sebastian zum Konter gegen Jan Leyk an: “Unfassbar! Wie kann man sich nur so widerlich und abwertend gegenüber Frauen verhalten? Aber Jan Leyk, anderes waren wir in der Vergangenheit auch nicht gewohnt, und das wird sich auch wahrscheinlich nicht ändern”, facht der Reality-TV-Star den Streit auf Instagram an . Und auch Angeline will die Sache nicht auf sich beruhen lassen: „Man kann gerne uns beleidigen, so viel ihr wollt, das ist gar kein Problem, wirklich. Alles gut. Aber unser Kind wird da rausgelassen.” Damit hätte man den Streit dann vielleicht zu einem Abschluß bringen können, doch Leyk setzte umgehend noch einen drauf: “Ich finde dich so unfassbar kacke. Sabbel mich nicht voll, ich würde hier ‘ne schwangere Frau beleidigen, ich beleidige hier deinen hässlichen Charakter.“ In dieser Angelegenheit dürfte das letzte Wort mit Sicherheit noch nicht gesprochen sein.
