Den größten Teil ihres Ruhmes und Reichtums hat Amy durch ihre Filmkarriere erworben. Sie ist die ehemalige Ehefrau des berühmten Regisseurs und Produzenten Steven Spielberg. Nach dem Ende ihrer vierjährigen Ehe mit ihm erhielt sie 100 Millionen Dollar.
Irving war für einen Academy Award und zwei Golden Globes nominiert, gewann aber den Obie Award. Amy wurde am 10. September 1953 in Palo Alto, Kalifornien, geboren. Ihr Vater war Jules Irving, ein Bühnen- und Filmregisseur, ihre Mutter Priscilla Pointer, eine Schauspielerin. Sie hat einen Bruder, David Irving, der Autor und Regisseur ist, und eine Schwester, Katie Irving, die Sängerin und Lehrerin für gehörlose Kinder ist.
Irving besuchte das American Conservatory Theatre in San Francisco und die London Academy of Music and Dramatic Arts. Irving debütierte im Alter von 17 Jahren in der Off-Broadway-Produktion “And Chocolate on Her Chin”. Mitte der 1970er Jahre wurde sie in kleinen Rollen in “Police Woman” und “Happy Days” bekannt, und bald wurde ihr eine Hauptrolle in der epischen Miniserie “Once and Eagle” angeboten.
Sie spielte in Filmen wie Carrie (1976), I’m a fool (1976), The Furry (1978), Voices (1979), Honeysuckle Rose (1980), The Competition (1980), Yentl (1983), The Far Pavilions (1984), Micki and Maude (1984), Terror in the Aisle (1984), Rumplestillskin (1985), Crossing Delancey (1988), A show of Force (1990), Kleptomania (1995), Carried Away (1996), I’m not Rappaport (1996), Deconstructing Harry (1997), The Confession (1999) und The Rage: Carrie 2 (1999). Für ihre Darstellung in Yentl (1993) wurde sie für den Preis als beste Schauspielerin nominiert.
