Neue Warnung des Auswärtigen Amtes! Das Auswärtige Amt in Berlin hat in einer dringenden Mitteilung alle deutschen Staatsangehörigen aufgefordert, DIESES LAND so schnell wie möglich zu verlassen. Die Warnung folgt auf Äußerungen des US-Präsidenten Joe Biden, die auf eine mögliche Eskalation der Spannungen in der Region hinweisen.
Biden äußerte die Einschätzung, dass ein iranischer Angriff auf Israel "eher früher als später" zu erwarten sei, ohne dabei jedoch Details aus Geheimdienstberichten preiszugeben. Infolgedessen hat das Auswärtige Amt nicht nur zur Ausreise aufgerufen, sondern auch vor Reisen in den Iran gewarnt, da sich die Sicherheitslage jederzeit und ohne Vorwarnung verschlechtern könne.
Die Behörde wies darauf hin, dass eine Eskalation der Lage die Sicherheit von Luft-, Land- und Seewegen beeinträchtigen und somit die Möglichkeiten von Ein- und Ausreisen nach Iran erheblich stören könnte. In einer ähnlichen Reaktion hat auch das österreichische Außenministerium seine Staatsbürger aufgerufen, den Iran zu verlassen und Reisen dorthin zu vermeiden, was die Sicherheitsstufe auf 6 setzt. Diese Warnungen reflektieren die allgemeine Besorgnis über eine zunehmende Gefährdung in der Region in den nächsten Tagen.
US-Präsident Joe Biden hat sich in dieser angespannten Situation klar positioniert. Auf eine Frage hin, welche Nachricht er für den Iran habe, antwortete Biden knapp mit den Worten: "Lasst es." Er betonte zugleich die feste Unterstützung der USA für Israel und die Bereitschaft, Israel zu verteidigen und zu gewährleisten, dass der Iran keinen Erfolg haben werde. Dieser Standpunkt kommt nach einer Zunahme der Feindseligkeiten, die durch einen mutmaßlichen israelischen Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus, bei dem hochrangige Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden getötet wurden, noch weiter verstärkt wurde. Die iranische Führung hat als Reaktion auf diesen Angriff bereits mit Vergeltung gedroht.
