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Amtliche Sturm- und Unwetterwarnung für Deutschland! Stürmisches Wetter droht in den kommenden Tagen

Sturm und Orkanwarnung! Wegen den beiden dicht aufeinander folgenden Sturmtiefs Constantin und Delf, die sich im Augenblick noch über dem Nordatlantik und Nordwesteuropa befinden, werden sich in den kommenden Tagen heftige Sturmböen über Deutschland bilden. Allerdings hängt die Gefahrenstufe auch davon ab, in welchen Gegenden Deutschlands man lebt. In einigen Region soll die Gefahr auf Sturm besonders groß sein.

Heftige Stürme in der zweiten Januarwoche möglich

Nach Angaben der Meteorologen könnte es in der zweiten Woche des neuen Jahres zu kräftigen Windböen kommen. Außerdem sollen auch Regenfälle und milde Temperaturen das Wetter bestimmen. “Die Sturmtiefs Konstantin und Delf werden das Wetter in Deutschland bis auf weiteres bestimmen“, prognostiziert Meteorologe Adrian Leyser vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Damit sei sicher, dass die Bundesbürger bis auf weiteres keine winterlichen Temperaturen erwarten müssen. Allerdings wird es auch kaum zu sonnigen Wetter kommen. Angesichts der Regenfälle dürften am Ende der Woche einige Flüsse in Deutschland Hochwasser führen. In einigen Gegenden könnte in der kommenden Woche sogar die Regenmenge eines ganzen Monats fallen, glaubt der Meteorologe. Dadurch sollen die Pegel der Flüsse dann deutlich ansteigen.

Keine Aussicht auf Winterwetter in Deutschland

Weiterhin wird Schnee und Kälte in Deutschland Mangelware bleiben. Lediglich im höheren Bergland kann es ab und an zu leichten Schneefällen kommen. Doch selbst dort dürfte der Schnee auf dem warmen Boden nur kurz liegenbleiben. Lediglich in Höhen von 1.000 – 1.500 Metern könnte der Schnee tatsächlich den Boden bedecken. Wegen des heftigen Windes sei kalte Meeresluft kaum in der Lage, die derzeit herrschenden Temperaturen weiter zu senken. Vor allem an der Küste von Nord- und Ostsee sowie in den Höhenlagen Deutschlands muss mit heftigen Windböen gerechnet werden. In den Gegnern dort sollte man Parks und Wälder meiden, weil der Wind in der Lage ist schwächere Bäume umzustürzen oder große Äste abbrechen zu lassen. Deshalb droht dort für Passanten sogar Lebensgefahr.

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