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Ampel Absturz! Schock-Umfrage - So denken die Bürger! FDP muss sogar um Einzug in den Bundestag bangen

Die Ampel-Regierung muss ein weiteres Umfrage-Desaster ertragen. An eine Regierungsmehrheit können nicht einmal kühnste Optimisten glauben und die Opposition ist so stark wie selten zuvor. Die aktuellen Ergebnisse des Sonntagstrends vom Meinungsforschungsinstitut INSA belegen diesen Trend eindeutig.

Schlechte Werte für alle Ampel-Parteien

Die Kanzlerpartei SPD verzeichnet in dieser Woche nur noch 15 Prozent, ein Rückgang um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche und um 12 Prozentpunkte im Vergleich zur Bundestagswahl. Die Grünen bleiben mit 13 Prozent unverändert schwach, während die FDP wieder auf 5 Prozent kommt und weiterhin um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen muss. Die AfD kann ihren Abwärtstrend stoppen und einen Prozentpunkt zulegen, wodurch sie auf 20 Prozent kommt. Das Bündnis Sahra Wagenknecht käme aus dem Stand auf 6 Prozent der Stimmen, während die Linke mit 3 Prozent klar draußen wäre. Die Union bleibt mit 30 Prozent weiterhin die stärkste Kraft, und die sonstigen Parteien könnten wie in der Vorwoche 8 Prozent der Stimmen auf sich vereinen.

Mehrere Optionen auf Regierungsbildung

"Politisch und rechnerisch möglich sind weiter eine schwarz-rote Koalition aus CDU/CSU und SPD mit zusammen 45 Prozent und eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP mit zusammen 48“, erklärt INSA-Geschäftsführer Hermann Binkert. "Ohne und gegen die CDU/CSU kann keine Regierung gebildet werden“, bestätigt der Experte. Die schlechten Werte für die Ampel-Regierung sind vor allem auf die Unzufriedenheit mit Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) und der Bundesregierung zurückzuführen. Laut INSA sind 63 Prozent der Menschen in Deutschland mit der Arbeit von Scholz unzufrieden, während es bei der Ampel sogar 73 Prozent sind (INSA, 1002 Befragte). Das Meinungsforschungsinstitut INSAhat im Zeitraum vom 25. bis zum 28.3.2024 insgesamt 1210 Personen befragt. Die maximale Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,9 Prozentpunkten.