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Amoklauf! Mann tötet 2 Menschen mit Armbrust vom Balkon aus!

Dramatischer Vorfall! Am Freitag hat ein Mann mit einer Armbrust vom Balkon seines Gebäudes um sich geschossen. Bei der Wahnsinnstat sind offenbar zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt worden, wobei es sich bei einer der verletzten Personen um den Täter selbst handeln soll.

Unübersichtliches Verbrechen kostet wohl 2 Menschen das Leben!

Am Freitagmorgen war die holländische Polizei mittels eines Notrufs über eine angeblich stattfindende Messerstecherei in der M.Th. Steynstraat gerufen worden. Vor Ort fanden sie dann ein ziemlich verwirrendes Szenario vor. Unter anderem beobachteten sie einen Mann der von einem Balkon eines Gebäude mit einer Armbrust um sich feuerte. Auch die Beamten waren von dem Schützen mit der Waffe bedroht worden. Daraufhin hatten die Polizisten mit ihren Dienstwaffen auf den Mann geschossen und konnten diesen im Anschluß dann festnehmen. Zur Zeit untersucht die Polizei, ob die beiden Todesopfer durch die Messerstecherei oder den Armbrustschützen getötet wurden. Wie schwer der Mann mit der Armbrust nach dem Schuss der Polizisten verletzt wurde, ist bisher nicht bekannt.

Polizei macht bisher keine Angaben zu den Beteiligten

Noch macht die holländische Polizei keine Angaben zu den an dieser Tat beteiligten Personen. Noch sei man dabei die Angehörigen zu benachrichtigen. Von Seiten der Beamten ist man sich aber anscheinend sicher, dass ein terroristische Motiv für die Tat ausgeschlossen werden kann, wie ein Polizeisprecher bestätigt hatte.

Am Morgen war die Bevölkerung während des Vorfalls gewarnt worden, den Bereich in der M.Th. Steynstraat zu meiden. Auf Twitter hat der Bürgermeister von Almelo, Arjen Gerritsen, mittlerweile ein Statement zu der Tat abgegeben. Dieser schreibt in seinem Tweet:

“Ich bin schockiert und entsetzt durch den sehr ernsten Vorfall von heute Morgen in der M.Th. Steynstraat. Die Auswirkungen auf die Betroffenen in der Nachbarschaft sind sehr groß. Im Moment ist die Polizei noch vollauf mit den Untersuchungen beschäftigt. Sobald es möglich ist, folgen nähere Informationen.“

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