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Amoklauf im Ruhrgebiet! 31 Menschen verletzt, mehrere in Lebensgefahr! Bewaffneter Syrer richtet verheerendes Chaos an

Terror im Ruhrgebiet: Bewaffneter Mann hinterlässt Spur der Verwüstung und viele schwer verletzte!

Die Stadt Essen wurde am Samstagabend zum Schauplatz eines unfassbaren Amoklaufs, bei dem ein 41-jähriger Syrer mit einer Machete bewaffnet, eine Welle der Gewalt auslöste. Der Mann, der mit seinem Transporter unterwegs war, verursachte Brände und fuhr in mehrere Geschäfte – ein Akt, der bei 31 Menschen zu Verletzungen führte. Unter den Verletzten befinden sich zwei Kinder, deren Zustand als lebensgefährlich beschrieben wird. Hier alle Hintergründe:

Feuerwehr und Polizei im Einsatz

Der Albtraum begann gegen 17.10 Uhr in Altenessen. Nach Angaben der Polizei, die von der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) zitiert wurden, legte der Angreifer an der Kreuzung Altenessener Straße und Pielsticker Straße das erste Feuer. Kurz darauf folgte ein zweiter Brand in der Zollvereinstraße. Die Feuerwehr rückte aus und berichtete von insgesamt 31 Verletzten. Erschütternde Aufnahmen dokumentierten, wie verzweifelte Eltern ihre Kinder von einer Dachrinne aus retteten, indem sie sie in die Arme von Helfern übergaben. Die Polizei bestätigte später am Abend, dass 29 Personen verletzt wurden, während die Feuerwehr von zwei zusätzlichen Opfern ausging. Der Täter aber floh in einem Transporter - und startete den zweiten Teil seines Angriffs - lesen Sie hier mehr:

Amokfahrt und Macheten-Drohung

Doch der Täter war noch lange nicht am Ende seines zerstörerischen Feldzugs. Er setzte seine Amokfahrt fort und steuerte die Katernberger Straße an. Dort rammte er mit seinem Transporter das Schaufenster eines Gemüseladens – einmal und dann noch ein zweites Mal. Doch nicht einmal dieser Laden war das letzte Ziel des Mannes. Nachdem er weitergefahren war, hielt er vor einem weiteren Geschäft an, stieg aus und zog eine Machete. Auf sozialen Netzwerken verbreiteten sich Videos, die zeigen, wie der Täter die Menschen in seiner Umgebung bedroht. Passanten versuchten, ihn auf Distanz zu halten, indem sie mit Gegenständen nach ihm warfen. Die Polizei hat sich zu den Motiven der Tat noch nicht geäußert.