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Amokalarm an Bahnhof! Nach Schüssen am Busbahnhof - Polizei schickt Großaufgebot!

Alarm am Bahnhof - Angsteinflößende Situationen! Ein 42-jähriger Mann, gekleidet in ein weißes T-Shirt, hielt eine schwarze Pistole in seiner linken Hand und näherte sich auf bedrohliche Weise einem anderen Mann. Er feuerte einen Schuss in die Luft. Diese erschreckende Begebenheit fand am Busbahnhof statt und löste bei zahlreichen Augenzeugen einen Notruf aus - die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus - hier ist alles, was wir bisher wissen:

Bedrohung am Busbahnhof führt zu Besorgnis und Großeinsatz!

Die Einsatzleitung alarmierte unverzüglich alle verfügbaren Kräfte und Streifenwagen eilten zum Ort des Geschehens. Die Befürchtung, dass der bewaffnete Mann weitere Schüsse abgeben könnte, war groß.

Ein Großeinsatz wurde aufgrund der potenziellen Amokgefahr eingeleitet. Als die ersten Polizisten am Busbahnhof eintrafen, befand sich der Mann mit der Pistole noch immer auf dem Gehweg. Die Beamten, ausgestattet mit Maschinenpistolen und kugelsicheren Westen, riegelten den Bereich umfassend ab und wiesen Passanten und Fahrgäste an, den Busbahnhof sofort zu verlassen. Zwei Polizisten näherten sich mit gezogenen Waffen dem aggressiven Mann, forderten ihn lautstark auf, die Waffe fallen zu lassen und sich hinzulegen. Zum Glück befolgte der Angreifer die Anweisungen der Beamten und wurde rasch überwältigt. Er wurde gefesselt und in einen Polizeiwagen verbracht. Anschließend wurde er zur Befragung zum Polizeipräsidium in Wuppertal gebracht.

Beteiligung mehrerer Männer an Konfrontation mit Schreckschusspistolen

Am Dienstagabend erläuterte die Polizei den Vorfall auf einer Pressekonferenz: Offenbar gerieten drei Männer aus noch unbekannten Gründen gegen 17.55 Uhr am Busbahnhof in einen Streit. Einer der Männer zog eine Waffe und feuerte mehrere Schüsse ab. Ein Polizeisprecher erklärte gegenüber uns: "Daraufhin zog der später Festgenommene ebenfalls eine Waffe und gab Schüsse in die Luft ab." Scheinbar handelte es sich um Schreckschusspistolen. Dank des zügigen und professionellen Eingreifens der Polizisten konnte eine Panik abgewendet werden, und nach vorläufigen Informationen wurde niemand verletzt. Später am Abend wurde bekannt, dass die beiden anderen Männer, die ebenfalls im Verdacht stehen, auf der Flucht sind. Die Polizei führt daher weitere Kontrollen bei zahlreichen Reisenden durch, um die flüchtigen Männer zu finden.