Die Trennung von Oliver Pocher (46) hat für Amira Aly (32) einige Veränderungen mit sich gebracht. Sie ist aus dem gemeinsamen Haus in Köln ausgezogen und lebt nun mit den Kindern nur wenige Schritte von der alten Wohnung entfernt. Der Nachteil dabei: Amira verbringt viel Zeit allein mit den Kindern, was derzeit ein ungutes Gefühl in ihr weckt. Sie fühlt sich teilweise unsicher – und das könnte jetzt Folgen haben.
In ihrem Podcast "Liebes Leben" mit ihrem Bruder Hima spricht sie über ihre Ängste, die nicht unbegründet sind. In letzter Zeit hat es in ihrer Nachbarschaft mehrere beängstigende Vorfälle gegeben, darunter mehrfacher Einbruchsversuche bei Nachbarn. Ihr Nachbar hat bereits einen Plan entwickelt, der Amira auf eine Idee gebracht hat. Ihr Nachbar sagte: "Mir reicht's, ich hol mir noch einen Hund." Doch nicht irgendeinen kleinen Chihuahua, sondern einen ausgebildeten Wachhund. Diese Idee scheint auch Amira zu gefallen: "So ein schöner Hund... Aber ich sag dir: Mit dem willst du dich nicht anlegen. Der ist definiert, hat Muskeln, aber ist gleichzeitig sehr lieb und ein kinderfreundlicher Beschützer."
Wie dringend braucht sie tatsächlich einen solchen Beschützer? Amira ist sich bewusst, dass ihr Zuhause gut gesichert ist, mit Alarmanlage, Sensoren und Panikknöpfen. Dennoch gibt sie zu: "Es ist komisch für mich, wenn ich hier alleine bin. Ich habe dann schon Angst." Die Furcht vor einem Einbruch hat ihren Grund, schließlich gab es in der Vergangenheit einen Einbruch bei den Pochers, während die Kinder ins Bett gebracht wurden. Daher ist der Gedanke, sich einen Wachhund zuzulegen, für Amira noch lange nicht vom Tisch.
Allerdings sieht sie auch einige Herausforderungen auf sich zukommen. Besonders die tägliche Spaziergänge könnten ein Problem darstellen. "Ich gehe ja so schon nicht gerne spazieren, und stell dir vor, ich muss jeden Tag dreimal mit ihm rausgehen", sagt sie zu ihrem Bruder. Zudem ist die Moderatorin oft unterwegs, was bedeutet, dass Nachbarn regelmäßig bei der Hundebetreuung einspringen müssten. Ihre größte Sorge ist jedoch, dass der Hund ihre Söhne angreifen könnte. Ob sie dieses Risiko eingehen will? Sie möchte den Gedanken vorerst "einfach mal sacken lassen."